Fragen und Antworten
(...) Mit der nun eingeleiteten Reform der Auftragsverwaltung erreichen wir unser in der Koalitionsvereinbarung getroffenes Ziel. Die Reform wird zusammen mit der Administration und den Beschäftigten zu einer nachhaltigen Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur beitragen. (...)
(...) Dieses Gesetz sollte den Bausparkassen ermöglichen, sich besser an die Niedrigzinsphase und die damit einhergehenden geänderten Rahmenbedingungen anzupassen. Eine Änderung des Kündigungsrechtes war in dem Gesetz allerdings nicht enthalten. (...)
(...) Nach diesen ersten 15 Monaten trägt der Bund die Behandlungskosten für die Flüchtlinge, deren Asylantrag bewilligt wurde, genauso wie für Hartz-IV-Empfänger. Er überweist einen monatlichen Betrag an die jeweilige Krankenkasse, in der der Flüchtling versichert ist. (...)
(...) Natürlich spielen der Putsch und die Reaktion der türkischen Regierung bei der Bewertung des Flüchtlingsdeal eine Rolle. Mich beunruhigen die Entwicklungen in der Türkei. Die demokratischen Grundlagen sind bedroht. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Karl Schiewerling
Karl Schiewerling schreibt über sich selbst:
Geboren am 18. Mai 1951; römisch-katholisch; verheiratet, drei
Kinder.
Gymnasium. Industriekaufmann, Personalfachkaufmann.
1970 bis 1973 tätig bei Mannesmannröhren-Werke. 1973 bis 1978
Verbandssekretär des KKV-Verbandes der Katholiken in Wirtschaft
und Verwaltung. 1978 bis 1984 Bundessekretär des BDKJ. Seit 1984
Diözesansekretär des Kolpingwerkes Diözesanverband Münster.
Mitglied beim Kolpingwerk und in verschiedenen kulturellen und
sozialen Organisationen.
1972 Eintritt in die CDU und die CDA, einige Jahre
Jugendvertreter in der Bezirksvertretung Essen-Borbeck, einige
Jahre Vorsitzender der CDA Nottuln und CDA-Vorstand Kreis
Coesfeld; stellvertretender Vorsitzender des Bezirksvorstands der
CDU Münsterland. 1989 bis 1994 und von 2004 bis Anfang 2006 im
Rat der Gemeinde Nottuln und Vorsitzender des Ausschusses für
Familie, Soziales, Bildung und Freizeit.
Mitglied des Bundestages seit 2005.