Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Heiner Schönecke | CDU | 52 - Buchholz | Dafür gestimmt | |
Karl-Heinz Klare | CDU | 42 - Diepholz | Dafür gestimmt | |
Sebastian Lechner | CDU | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dafür gestimmt | |
Angelika Jahns | CDU | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt | |
Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Gerald Heere | DIE GRÜNEN | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Heiner Scholing | DIE GRÜNEN | 47 - Uelzen | Nicht beteiligt | |
Meta Janssen-Kucz | DIE GRÜNEN | 83 - Leer | Dagegen gestimmt | |
Anja Piel | DIE GRÜNEN | 38 - Hameln / Rinteln | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Heinen-Kljajic | DIE GRÜNEN | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Volker Bajus | DIE GRÜNEN | 78 - Osnabrück-West | Dagegen gestimmt | |
Maaret Westphely | DIE GRÜNEN | 28 - Hannover-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Filiz Polat | DIE GRÜNEN | 75 - Bramsche | Dagegen gestimmt | |
Thomas Schremmer | DIE GRÜNEN | 27 - Hannover-Ricklingen | Dagegen gestimmt | |
Hans-Joachim Janßen | DIE GRÜNEN | 66 - Cloppenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Belit Onay | DIE GRÜNEN | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt | |
Regina Asendorf | DIE GRÜNEN | 29 - Laatzen | Dagegen gestimmt | |
Susanne Menge | DIE GRÜNEN | 62 - Oldenburg-Mitte / Süd | Dagegen gestimmt | |
Ottmar von Holtz | DIE GRÜNEN | 21 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Elke Twesten | DIE GRÜNEN | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Christian Meyer | DIE GRÜNEN | 20 - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Miriam Staudte | DIE GRÜNEN | 48 - Elbe | Dagegen gestimmt | |
Stefan Wenzel | DIE GRÜNEN | 17 - Göttingen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Jörg Bode | FDP | 46 - Celle | Dafür gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.