| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Wiard Siebels | SPD | 86 - Aurich | Dagegen gestimmt |
 | Holger Ansmann | SPD | 69 - Wilhelmshaven | Dagegen gestimmt |
 | Karsten Becker | SPD | 37 - Schaumburg | Dagegen gestimmt |
 | Stephan Weil | SPD | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt |
 | Doris Schröder-Köpf | SPD | 24 - Hannover-Döhren | Dagegen gestimmt |
 | Alexander Saipa | SPD | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt |
 | Uwe Strümpel | SPD | 8 - Helmstedt | Nicht beteiligt |
 | Christoph Bratmann | SPD | 3 - Braunschweig-West | Dagegen gestimmt |
 | Hans-Dieter Haase | SPD | 85 - Emden / Norden | Dagegen gestimmt |
 | Renate Geuter | SPD | 66 - Cloppenburg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Uli Watermann | SPD | 36 - Bad Pyrmont | Dagegen gestimmt |
 | Markus Brinkmann | SPD | 22 - Sarstedt / Bad Salzdetfurth | Dagegen gestimmt |
 | Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt |
 | Ralf Borngräber | SPD | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt |
 | Klaus-Peter Bachmann | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt |
 | Johanne Modder | SPD | 84 - Leer / Borkum | Dagegen gestimmt |
 | Ulf Prange | SPD | 62 - Oldenburg-Mitte / Süd | Dagegen gestimmt |
 | Mustafa Erkan | SPD | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dagegen gestimmt |
 | Bernd Lynack | SPD | 21 - Hildesheim | Dagegen gestimmt |
 | Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Osterode | Dagegen gestimmt |
 | Christos Pantazis | SPD | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Gerd Will | SPD | 79 - Grafschaft Bentheim | Dagegen gestimmt |
 | Uwe Santjer | SPD | 58 - Cuxhaven | Dagegen gestimmt |
 | Marco Brunotte | SPD | 31 - Langenhagen | Dagegen gestimmt |
 | Sabine Tippelt | SPD | 20 - Holzminden | Dagegen gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.