Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Almuth von Below-Neufeldt | FDP | 1 - Braunschweig-Nord | Nicht beteiligt | |
Gabriele Heinen-Kljajic | DIE GRÜNEN | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 1 - Braunschweig-Nord | Nicht beteiligt | |
Gerald Heere | DIE GRÜNEN | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Bachmann | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Christoph Bratmann | SPD | 3 - Braunschweig-West | Dagegen gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Klopp | CDU | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Horst Schiesgeries | CDU | 6 - Gifhorn-Süd | Dafür gestimmt | |
Detlef Tanke | SPD | 6 - Gifhorn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Angelika Jahns | CDU | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Uwe Strümpel | SPD | 8 - Helmstedt | Dagegen gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Marcus Bosse | SPD | 10 - Wolfenbüttel-Süd / Salzgitter | Dagegen gestimmt | |
Stefan Klein | SPD | 11 - Salzgitter | Dagegen gestimmt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt | |
Rudolf Götz | CDU | 13 - Seesen | Dafür gestimmt | |
Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | 14 - Goslar | Nicht beteiligt | |
Alexander Saipa | SPD | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt | |
Lothar Koch | CDU | 15 - Duderstadt | Dafür gestimmt | |
Ronald Schminke | SPD | 16 - Göttingen / Münden | Dagegen gestimmt | |
Stefan Wenzel | DIE GRÜNEN | 17 - Göttingen-Stadt | Dagegen gestimmt |
Im Änderungsantrag der CDU-Fraktion wird die rot-grüne Landesregierung aufgefordert, durch ein Sofortprogramm die finanzielle Hilfe des Landes auf dritte Betreuungspersonen auf Antrag der örtlichen Träger auszuweiten. Ab dem 1. Januar 2015 sollte die Übernahme der gesamten Kosten für den Einsatz dritter Kräfte durch das Land möglich sein.
Zudem, so die CDU in ihrem Antrag, solle von der Landesregierung ein Stufenplan zur Verbesserung der Lage in den Betreuungseinrichtungen für den Zeitraum bis 2017 erstellt werden.
Die CDU begründete ihren Antrag mit den qualitativen Rahmenbedingungen der Kita-Betreuung, die nun auf den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz folgen müssten. Gerade für Kinder unter drei Jahren sei eine intensive Betreuung wichtig.
Die SPD lehnte den Antrag der CDU geschlossen ab. In der Debatte sagte SPD-Redner Uwe Santjer, seine Fraktion halte die im Antrag der CDU enthaltenen Finanzierungsvorschläge für nicht seriös. Er betonte zugleich, dass auch seine Partei bei den Kitas Handlungsbedarf sehe. Über einen Stufenplan wolle die Landesregierung die Missstände beheben. Ein solch großes Vorhaben sei nicht auf einmal zu erledigen.
Bei der Abstimmung gab es einen Stimmenpatt. Der CDU-Antrag fand somit keine Mehrheit.