Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Sebastian Zinke | SPD | 43 - Walsrode | Dafür gestimmt | |
Mareike Lotte Wulf | CDU | 28 - Hannover-Mitte | Dafür gestimmt | |
Stefan Wirtz | AfD | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Klaus Wichmann | AfD | 60 - Osterholz | Dafür gestimmt | |
Editha Westmann | CDU | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dafür gestimmt | |
Lasse Weritz | CDU | 57 - Geestland | Dafür gestimmt | |
Stefan Wenzel | DIE GRÜNEN | 17 - Göttingen-Stadt | Enthalten | |
Stephan Weil | SPD | 25 - Hannover-Buchholz | Dafür gestimmt | |
Uli Watermann | SPD | 36 - Bad Pyrmont | Dafür gestimmt | |
Karl-Ludwig von Danwitz | CDU | 44 - Soltau | Enthalten | |
Eva Viehoff | DIE GRÜNEN | 59 - Unterweser | Enthalten | |
Dirk Toepffer | CDU | 24 - Hannover-Döhren | Dafür gestimmt | |
Sabine Tippelt | SPD | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Björn Thümler | CDU | 71 - Wesermarsch | Dafür gestimmt | |
Ulf Thiele | CDU | 83 - Leer | Dafür gestimmt | |
Miriam Staudte | DIE GRÜNEN | 48 - Elbe | Enthalten | |
Stephan Siemer | CDU | 68 - Vechta | Dafür gestimmt | |
Wiard Siebels | SPD | 86 - Aurich | Dafür gestimmt | |
Volker Senftleben | SPD | 23 - Alfeld | Dafür gestimmt | |
Kai Seefried | CDU | 56 - Stade | Dafür gestimmt | |
Uwe Schwarz | SPD | 19 - Einbeck | Dafür gestimmt | |
Annette Schütze | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dafür gestimmt | |
Susanne Schütz | FDP | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Claudia Schüßler | SPD | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.