Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sabine Tippelt | SPD | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dafür gestimmt | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Tobias Heilmann | SPD | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Uwe Schwarz | SPD | 19 - Einbeck | Dafür gestimmt | |
Dörte Liebetruth | SPD | 61 - Verden | Dafür gestimmt | |
Boris Pistorius | SPD | 78 - Osnabrück-West | Dafür gestimmt | |
Andrea Schröder-Ehlers | SPD | 49 - Lüneburg | Dafür gestimmt | |
Gerd Hujahn | SPD | 16 - Göttingen / Münden | Dafür gestimmt | |
Gabriele Andretta | SPD | 17 - Göttingen-Stadt | Dafür gestimmt | |
Olaf Lies | SPD | 70 - Friesland | Dafür gestimmt | |
Alexander Saipa | SPD | 14 - Goslar | Dafür gestimmt | |
Frank Henning | SPD | 77 - Osnabrück-Ost | Dafür gestimmt | |
Doris Schröder-Köpf | SPD | 24 - Hannover-Döhren | Dafür gestimmt | |
Volker Senftleben | SPD | 23 - Alfeld | Dafür gestimmt | |
Dunja Kreiser | SPD | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Holger Ansmann | SPD | 69 - Wilhelmshaven | Dafür gestimmt | |
Marcus Bosse | SPD | 10 - Wolfenbüttel-Süd / Salzgitter | Dafür gestimmt | |
Johanne Modder | SPD | 84 - Leer / Borkum | Dafür gestimmt | |
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dafür gestimmt | |
Stefan Politze | SPD | 27 - Hannover-Ricklingen | Dafür gestimmt | |
Uwe Santjer | SPD | 58 - Cuxhaven | Dafür gestimmt | |
Wiard Siebels | SPD | 86 - Aurich | Dafür gestimmt | |
Deniz Kurku | SPD | 65 - Delmenhorst | Dafür gestimmt | |
Matthias Arends | SPD | 85 - Emden / Norden | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.