Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Kerstin Liebelt | SPD | 35 - Springe | Dafür gestimmt | |
Claudia Schüßler | SPD | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt | |
Peer Lilienthal | AfD | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt | |
Wiebke Osigus | SPD | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dafür gestimmt | |
Sebastian Lechner | CDU | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dafür gestimmt | |
Stefan Birkner | FDP | 32 - Garbsen / Wedemark | Dagegen gestimmt | |
Editha Westmann | CDU | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Kauroff | SPD | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Stefan Henze | AfD | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Rainer Fredermann | CDU | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Thordies Hanisch | SPD | 30 - Lehrte | Dafür gestimmt | |
Silke Lesemann | SPD | 29 - Laatzen | Dafür gestimmt | |
Mareike Lotte Wulf | CDU | 28 - Hannover-Mitte | Dafür gestimmt | |
Alptekin Kirci | SPD | 28 - Hannover-Mitte | Dafür gestimmt | |
Stefan Politze | SPD | 27 - Hannover-Ricklingen | Dafür gestimmt | |
Belit Onay | DIE GRÜNEN | 26 - Hannover-Linden | Enthalten | |
Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dafür gestimmt | |
Stephan Weil | SPD | 25 - Hannover-Buchholz | Dafür gestimmt | |
Dirk Toepffer | CDU | 24 - Hannover-Döhren | Dafür gestimmt | |
Sylvia Bruns | FDP | 24 - Hannover-Döhren | Dagegen gestimmt | |
Doris Schröder-Köpf | SPD | 24 - Hannover-Döhren | Dafür gestimmt | |
Volker Senftleben | SPD | 23 - Alfeld | Dafür gestimmt | |
Markus Brinkmann | SPD | 22 - Sarstedt / Bad Salzdetfurth | Dafür gestimmt | |
Laura Hopmann | CDU | 21 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Bernd Lynack | SPD | 21 - Hildesheim | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.