Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Ralf Jäger | SPD | 62 - Duisburg III | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Hüsken | CDU | 58 - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Inge Howe | SPD | 89 - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Josef Hovenjürgen | CDU | 72 - Recklinghausen IV | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Hollstein | CDU | 17 - Köln V | Dagegen gestimmt | |
Dieter Hilser | SPD | 66 - Essen II | Nicht beteiligt | |
Rudolf Henke | CDU | 2 - Aachen II | Dagegen gestimmt | |
Renate Hendricks | SPD | 30 - Bonn II | Dafür gestimmt | |
Lothar Hegemann | CDU | 69 - Recklinghausen I | Nicht beteiligt | |
Karl-Heinz Haseloh | SPD | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Helene Hammelrath | SPD | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Dafür gestimmt | |
Ingrid Hack | SPD | 13 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Gerd Hachen | CDU | 10 - Heinsberg II | Dagegen gestimmt | |
Wilfried Grunendahl | CDU | 83 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt | |
Ewald Groth | DIE GRÜNEN | 109 - Bochum III - Herne II | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Michael Groschek | SPD | 56 - Oberhausen II - Wesel I | Nicht beteiligt | |
Margret Gottschlich | SPD | 70 - Recklinghausen II | Dafür gestimmt | |
Carina Gödecke | SPD | 107 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Helga Gießelmann | SPD | 93 - Bielefeld II | Dafür gestimmt | |
Harald Giebels | CDU | 37 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Heike Gebhard | SPD | 74 - Gelsenkirchen I | Dafür gestimmt | |
Stephan Gatter | SPD | 18 - Köln VI | Nicht beteiligt | |
Günter Garbrecht | SPD | 92 - Bielefeld I | Dafür gestimmt | |
Angela Freimuth | FDP | 123 - Märkischer Kreis III | Dagegen gestimmt |
Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen sind mit jeweils 17,6 Prozent an der öffentlich-rechtlichen Förderbank NRW.Bank und mit 6,1 Prozent an der WestLB beteiligt. Damit verbunden sind Garantien für die Werthaltigkeit der Beteiligung der NRW.Bank an der
WestLB in Höhe von 2,2 Milliarden Euro.
Die SPD sorgt sich, dass eine Inanspruchnahme der Wertgarantie die Haushalte der beiden Landschaftsverbände bilanziell und liquiditätsmäßig zu stark belasten würde. Sollten sich diese darum künftig aus der NRW.Bank zurückziehen, würde dies aus Sicht der SPD zu einem erheblichen Verlust von kommunalem Einfluss durch die beiden Landschaftsverbände auf die Förderpolitik der Bank sowie von landespolitischen Mitwirkungsmöglichkeiten führen.
Auch die Ankündigung der Landesregierung, bei der NRW.Bank die Folgen hoher stiller Lasten aus der Finanzmarktkrise über eine Vollintegration des Wohnungsbauvermögens in Höhe von 18,5 Milliarden Euro auszugleichen, kritisiert die SPD. Es sei zu befürchten, dass dann deutlich weniger Fördermittel zur Verfügung stehen könnte und es Menschen mit geringem Einkommen deutlich erschwert würde, bezahlbare Wohnungen zu finden.
In ihrem Antrag fordert die SPD deshalb, die Beteiligung der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen an struktur- und förderpolitischen Entscheidungen in der NRW-Bank in vollem Umfang sicherzustellen. Zudem sollten die Landschaftsverbände vorübergehend aus Haftungsansprüchen, die sich aus der Finanzkrise ableiten lassen, entlassen werden.
Foto: Alles Schlumpf/flickr
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Weiterführender Link:
Antrag: Landesregierung muss untragbare Belastungen der kommunalen Familie aus der Finanzmarktkrise abwenden (Drs. 14/8881)