Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Hans-Dieter Clauser | CDU | 36 - Mettmann I | Nicht beteiligt | |
Harald Giebels | CDU | 37 - Mettmann II | Nicht beteiligt | |
Wilhelm Droste | CDU | 38 - Mettmann III | Dagegen gestimmt | |
Marc Ratajczak | CDU | 39 - Mettmann IV | Dagegen gestimmt | |
Robert Orth | FDP | 40 - Düsseldorf I | Nicht beteiligt | |
Olaf Lehne | CDU | 40 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt | |
Claudia Scheler | SPD | 40 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Jens Petersen | CDU | 41 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Monika Düker | DIE GRÜNEN | 41 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Thomas Jarzombek | CDU | 42 - Düsseldorf III | Dagegen gestimmt | |
Peter Preuß | CDU | 43 - Düsseldorf IV | Dagegen gestimmt | |
Fritz Behrens | SPD | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Nicht beteiligt | |
Heinz Sahnen | CDU | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Dagegen gestimmt | |
Karl Kress | CDU | 45 - Rhein-Kreis Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Lutz Lienenkämper | CDU | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt | |
Oliver Keymis | DIE GRÜNEN | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt | |
Ulrike Apel-Haefs | SPD | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt | |
Peter Kaiser | CDU | 47 - Krefeld I | Dagegen gestimmt | |
Petra Schneppe | SPD | 48 - Krefeld II | Dafür gestimmt | |
Winfried Schittges | CDU | 48 - Krefeld II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Michael Schroeren | CDU | 49 - Mönchengladbach I | Dagegen gestimmt | |
Angela Tillmann | SPD | 50 - Mönchengladbach II | Dafür gestimmt | |
Norbert Post | CDU | 50 - Mönchengladbach II | Nicht beteiligt | |
Stefan Berger | CDU | 51 - Viersen I | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag forderte die SPD-Fraktion die Unterstützung des Landtags für die Aufnahme der Zeitarbeitsbranche in das Entsendegesetz. Damit schließt sie sich den Forderungen des Bundesverbandes für Zeitarbeit (BZI) und des Interessenverbandes der Deutschen Zeitarbeitsunternehmen (IDZ) an. 60% der Zeitarbeiter arbeiten für Unternehmen, die diesen beiden Verbänden angeschlossen sind.
Ohne die Aufnahme in das Entsendegesetz könnte die 2009 in Kraft tretende Dienstleistungsrichtlinie dazu führen, dass bei Beschäftigten aus anderen europäischen Staaten die Regelungen der Herkunftsländer angewendet werden. Dies, so die Befürchtung der Sozialdemokraten, könnte zu einer Unterschreitung von deutschen Löhnen und Sozialstandards führen.
Für Nordrhein-Westfalen befürchtet die SPD eine Senkung des Lohnniveaus und eine Gefährdung der Arbeitsplätze. Deswegen solle sich das Land im Gesetzgebungsprozess für den Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche einsetzen, fordert die Oppositionspartei.
Foto: Gerd Altmann/pixelio
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Weiterführender Link:
Antrag: Mindestlohn für die Zeitarbeitsbranche jetzt! (Drs. 14/6211)