Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Reinhold Sendker | CDU | 86 - Warendorf I | Dagegen gestimmt | |
Josef Hovenjürgen | CDU | 72 - Recklinghausen IV | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Schemmer | CDU | 79 - Coesfeld I - Borken III | Dagegen gestimmt | |
Holger Müller | CDU | 21 - Rheinisch-Bergischer Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Helmut Linssen | CDU | 53 - Kleve I | Dagegen gestimmt | |
Elke Rühl | CDU | 35 - Remscheid | Nicht beteiligt | |
Franz-Josef Knieps | CDU | 14 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Klaus Kaiser | CDU | 124 - Hochsauerlandkreis I | Dagegen gestimmt | |
Monika Brunert-Jetter | CDU | 127 - Siegen-Wittgenstein II | Dagegen gestimmt | |
Maria Westerhorstmann | CDU | 100 - Paderborn I | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Fehring | CDU | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt | |
Rolf Seel | CDU | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Hüsken | CDU | 58 - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Heinz Sahnen | CDU | 44 - Rhein-Kreis Neuss I | Dagegen gestimmt | |
Reiner Priggen | DIE GRÜNEN | 1 - Aachen I | Dafür gestimmt | |
Sylvia Löhrmann | DIE GRÜNEN | 34 - Solingen I | Dafür gestimmt | |
Oliver Keymis | DIE GRÜNEN | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dafür gestimmt | |
Ewald Groth | DIE GRÜNEN | 109 - Bochum III - Herne II | Dafür gestimmt | |
Monika Düker | DIE GRÜNEN | 41 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt | |
Sigrid Beer | DIE GRÜNEN | 101 - Paderborn II | Dafür gestimmt | |
Barbara Steffens | DIE GRÜNEN | 64 - Mülheim I | Dafür gestimmt | |
Horst Becker | DIE GRÜNEN | 25 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt | |
Ruth Katharina Seidl | DIE GRÜNEN | 10 - Heinsberg II | Dafür gestimmt | |
Andrea Ursula Asch | DIE GRÜNEN | 19 - Köln VII | Dafür gestimmt | |
Johannes Remmel | DIE GRÜNEN | 126 - Siegen-Wittgenstein I | Dafür gestimmt |
Derzeit befinden sich 46 Prozent der nordrhein-westfälischen Waldgebiete in privater Hand. Hinzu kommt nun auch der Staatswald der Eifel. SPD und Grüne hatten versucht, den Verkauf mit einem Antrag abzuwenden. Im Landtag gab es dafür keine Mehrheit.
Das Land Nordrhein-Westfalen erhält laut Kaufvertrag 25 Millonen Euro und überträgt damit das rund 2.700 Hektar große Gebiet der Bofrost-Stiftung.
Oppositionspolitiker, Naturschutzverbände und Gemeinden fürchten, dass mit diesem Schritt der Zugang zu Wander- und Reitwegen eingeschränkt werden und der Wald damit an Attraktivität verlieren könnte. Umstritten ist die Absicht der Bofrost-Stiftung, den Wald für Jäger freizugeben.
Diese Vorwürfe wurden seitens der Regierung mit der Begründung zurückgewiesen, dass die Unterschiede zwischen Staats- und Privatwald zumeist gar nicht sichtbar seien.
Foto: Gynti_46/flickr
________________
Weiterführender Link:
Antrag: Keine Einwilligung des Landtags zum Vertrag Staatswaldverkauf Eifel (Drs. 14/9066)