Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heike Troles | CDU | 45 - Rhein-Kreis Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Sven Tritschler | AfD | 19 - Köln VII | Dagegen gestimmt | |
Raphael Tigges | CDU | 95 - Gütersloh II | Dagegen gestimmt | |
Andreas Terhaag | FDP | 50 - Mönchengladbach II | Dagegen gestimmt | |
Frank Sundermann | SPD | 83 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt | |
Andrea Stullich | CDU | 82 - Steinfurt II | Dagegen gestimmt | |
Herbert Strotebeck | AfD | 37 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Martin Sträßer | CDU | 39 - Mettmann IV | Dagegen gestimmt | |
Marlies Stotz | SPD | 120 - Soest II | Nicht beteiligt | |
Ellen Stock | SPD | 97 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
André Stinka | SPD | 80 - Coesfeld II | Nicht beteiligt | |
Joachim Stamp | FDP | 30 - Bonn II | Dagegen gestimmt | |
Ina Spanier-Oppermann | SPD | 48 - Krefeld II | Dagegen gestimmt | |
Daniel Sieveke | CDU | 101 - Paderborn II | Dagegen gestimmt | |
Helmut Seifen | AfD | 78 - Borken II | Dagegen gestimmt | |
Christina Schulze Föcking | CDU | 81 - Steinfurt I | Nicht beteiligt | |
Karl Schultheis | SPD | 1 - Aachen I | Nicht beteiligt | |
Fabian Schrumpf | CDU | 68 - Essen IV | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Scholz | CDU | 20 - Leverkusen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Schnelle | CDU | 10 - Heinsberg II | Dagegen gestimmt | |
René Schneider | SPD | 57 - Wesel II | Dagegen gestimmt | |
Susanne Schneider | FDP | 115 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Marco Schmitz | CDU | 41 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Hendrik Schmitz | CDU | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt | |
Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dagegen gestimmt |
Aufgrund der Grenzöffnung zur EU durch die Türkei machten sich mehrere tausend Geflüchtete auf den Weg nach Europa, wodurch es zu einer massiven Überfüllung der Lager an der türkisch-griechischen Grenze kam. Beschrieben werden menschenunwürdige Zustände wie zum Beispiel fatale hygienische und medizinische Bedingungen sowie ein fehlender Zugang zu rechtlichen Strukturen. Die Grünen verlangen in ihrem Antrag eine schnelle Reaktion der Landesregierung, um diesen Bedingungen entgegenzuwirken.
Zu den Forderungen der Grünen zählen unter anderem die Aufnahme unbegleiteter Schutzbedürftiger (wie zum Beispiel Schwangere, Frauen oder Minderjährige) in NRW, ein Sofort-Programm auf Bundesebene zur Aufnahme von 5000 Geflüchteten sowie der Aufbau von Erstaufnahmeeinrichtungen zur Versorgung und Registrierung der Geflüchteten an der EU-Außengrenze.
In dem Antrag wird zudem allgemein an Griechenland und die anderen EU-Mitgliedsstaaten plädiert, den Schutzbedürftigen "solidarische Unterstützung" zu bieten. Der Kampf über politische Zuständigkeiten dürfe nicht auf dem Rücken der Geflüchteten ausgetragen werden.
Der Antrag wurde mit 168 Nein-Stimmen der Fraktionen CDU, SPD, FDP und AfD abgelehnt. Zustimmung erhielt er lediglich von der antragstellenden Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Es gab keine Enthaltungen.