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CDU
• 10.06.2008

(...) Sie fragen mich, ob ich einen Widerspruch zwischen der Bergpredigt und der Bundeswehr sehe. Nun: Ich kann selbst bei nochmaligem intensiven Studium der Bergpredigt aus ihr keine präzisen und eindeutigen Vorschläge für die Entscheidung eines Politikers für den Fall ableiten, dass z.B. Massaker wie in Srebrenica, in Ruanda oder Vertreibungen wie im Darfur unmittelbar drohen oder entführte Flugzeuge auf ein Hochhaus zurasen. Mein eigenes Empfinden sagt mir, dass es eine widerliche Feigheit auf Kosten fremder Menschen wäre, in solchen Fällen tatenlos zuzusehen, wie unschuldige Menschen abgeschlachtet werden, obwohl ich hätte mit Waffengewalt einschreiten können. (...)

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CDU
• 09.05.2008

(...) In Ihrem Fall hielte ich - wenn sich die Fakten tatsächlich so darstellen - eine gerichtliche Überprüfung der Gemeinderatsentscheidung für sinnvoll. Es müsste geklärt werden, ob diese Entscheidung des Gemeinderates dem Ergebnis des Bürgerentscheides widerspricht. (...)

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CDU
• 02.06.2008

(...) Wir verstehen natürlich, dass die SED-Opfer, die nach § 17a StrRehaG gar nicht oder nicht in der gewünschten Art und Weise in den Genuss der Reglungen kommen, das nicht akzeptieren. (...) So konnte erreicht werden, dass Renten wegen Alters, verminderter Erwerbsfähigkeit, Arbeitsunfalls oder Berufskrankheit sowie wegen Todes oder vergleichbarer Leistungen wie Versorgungsbezüge aus öffentlichen und berufsständischen Systemen, Betriebsrenten und private Lebens- und Rentenversicherungen bei der Bedürftigkeitsprüfung unberücksichtigt bleiben. (...)

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CDU
• 25.04.2008

(...) Ich persönlich hielte es deshalb auch für besser, lieber auf den Status Weltkulturerbe Dresdner Elbtal zu verzichten als die offenbar mit dem Titel verbundene Entmündigung der Stadt Dresden dauerhaft hinzunehmen. Fügt sich Dresden jetzt dem ästhetischen Diktat der UNESCO, so wäre ein Präzedenzfall auch für spätere Fälle geschaffen, das Ringen zwischen einer entwicklungswilligen Stadt und einer entwicklungsfeindlichen UNESCO würde sich nicht auf das Brückenprojekt beschränken, sondern von nun an permanent als zusätzlicher äußerer Faktor die Stadtentwicklung hemmen und verkomplizieren. (...)

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