Über Bernhard Koolen

Ausgeübte Tätigkeit
Schulleiter i.R.
Wohnort
Bochum
Geburtsjahr
1955

Bernhard Koolen schreibt über sich selbst:

Portrait von Bernhard Koolen

Guten Tag, liebe Wählerinnen und Wähler!

Ich bin Ihr Landtagskandidat der LINKEN für den Wahlkeis Bochum II (WK 108). 

Gerne komme ich mit Ihnen ins Gespräch oder besuche Sie in meinem Wahlkreis. Schreiben Sie mich einfach an:

bernhardkoolen@gmx.de

Viele Grüße

Ihr Bernhard Koolen

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bochum II
Wahlkreis
Bochum II

Politische Ziele

Im Vorschulbereich sollen Kitas so ausgebaut werden, dass allen Kindern ein kostenfreier Platz zur Verfügung steht. Als ehemaliger Schulleiter fordere ich eine Schule für alle mit einem umfassenden Ganztagsangebot. Sitzenbleiben gehört abgeschafft, Hausaufgaben werden in der Schule erledigt. Jedem Kind eine angemessene Förderung! Die besten Kräfte und das meiste Geld dorthin, wo es brennt!

Ein gut ausgebauter Nahverkehr zum Nulltarif – Das ist unsere Kernforderung für eine klimagerechte Verkehrswende! Damit erreichen wir schon in kurzer Zeit mehr Lebensqualität mit immer weniger Autos. Schiene vor Straße! Der Güterverkehr gehört so weit wie möglich auf die Schiene. Das entlastet Autobahnen und Brücken, führt zu weniger Staus auf den Straßen und ist unschlagbar klimaeffizient.

Ich halte fest am 1,5-Grad-Ziel und will 2035 ein klimaneutrales NRW. Der ökologische Umbau von Industrie und Energiewirtschaft darf niemanden zurücklassen. Die dringend notwendige Verkehrswende muss klimagerecht aber auch sozial gerecht gestaltet werden. Ein grün lackierter Kapitalismus schafft das nicht! Das funktioniert nur unter öffentlicher Kontrolle.

Wir fordern die Neugründung eines landeseigenen Wohnungsunternehmens. Der Neubau von Wohnungen sollte vor allem durch die öffentliche Hand oder durch Genossenschaften erfolgen. Ein regelmäßig tagender „Runder Tisch Wohnen“ soll alle Beteiligten zusammenbringen und Lösungen erarbeiten. Wohnen ist ein Menschenrecht und keine Ware! Das gilt für Mieter:innen aber auch für alle Flüchtlinge.