Frage an Carsten Rahlf bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Carsten Rahlf
Kusch
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Frage von sven m. •

Frage an Carsten Rahlf von sven m. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Hallo Herr Rahlf,

Ihr vertrauensbildendes Foto hat mich direkt angesprochen und ich habe mich spontan gefragt, welche Art von Unternehmung Sie denn betreiben und wo Sie diese tolle Brille herhaben. Finde ich prima, das die Kusch-Partei so modern und leger auftritt.

Wie stehen Sie als Kandidat denn zu den Integrationsansätzen der Kuschpartei und wo sehen Sie hier die echten Mehrwerte gegenüber den etablierten Volksparteien.

Beste Grüße,
Sven Müller

Antwort von
Kusch

Hallo Herr Müller,

vielen Dank für ihre leider immer noch brennend berechtigte Frage nach den richtigen Wegen zur Integration - die politische Bilanz der bislang Regierenden der letzten Jahrzehnte ist für unsere Stadt und unser Land ernüchternd, wenig zukunftsweisend und birgt die Gefahr der Radikalisierung.

Bei meinen Aufenthalten in den sicheren Häfen Singapur und der Schweiz [dort auch das Photo] mit einem wesentlichen höheren Migrationsbedarf und Ausländeranteil wird deutlich: Diese Länder und Ihre Bewohner integrieren wesentlich erfolgreicher. Das Konzept ist dabei einfach: Assimilation.
Diese ist praktisch die Voraussetzung für Einwanderung: legale Einreise, Integration, ggf Verschmelzung durch Heirat und vor allem eine stets überschaubare und geordnete Zahl an qualifizierten Einwanderern, die bereit sind, Sprache und Leitkultur ihres neuen Vaterlandes zu akzeptieren.

Wenn jede Person das Leben als Unternehmung betrachtet und seine Umgebung respektiert, wären Kriminalität und Integrationsprobleme keine Herausforderung in Hamburg.

Unser Konzept für erfolgreiche Integration:
Integrationswillige Ausländer bekommen Unterstützung
- durch ausreichendes Angebot an Sprachunterricht
- durch spezielle Beratungsangebote der staatlichen Verwaltung
- durch Wohnungs- und Arbeitsvermittlung, die einseitige Konzentrationen vermeidet und stattdessen auf Integration setzt

Integrationsunwillige Ausländer haben in Hamburg dagegen nichts verloren
- Wer illegal hier lebt, wer dauerhaft ohne eigenes Einkommen ist oder nach Hamburg nur kommt, um hier von staatlicher Unterstützung zu leben,
- wer schwere oder wiederholte Straftaten begeht,
- wer Anhaltspunke liefert, die Zweifel an seiner Verfassungstreue begründen hat Hamburg zu verlassen, erforderlichenfalls mit Abschiebehaft

Der Mehrwert unseres Konzeptes kommt sowohl den bereits ansässigen Hamburgern zu Gute als auch den Neu-Hamburgern. Das Konzept bietet eine verlässliche Richtschnur für die Förderung der Verständigung, da kein Hamburger fürchten muss, dass sich Zustände wie in Berlin etablieren, wo es bereits Bezirke gibt, die quasi in einer Apartheid leben: Dort wird kein Deutsch mehr gesprochen, und die Mehrheit der Bewohner sind jeweils bereits ausländische Nationalisten.

Dies kommt in der Folge allen Steuernzahler zu Gute, da Arbeitslosigkeit und Sozialhilfeansprüche von hier lebenden Migranten sinken.

Freundliche Grüße

C. Rahlf