Frage an Daniel-Enrico Grasenack-Tente bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Daniel-Enrico Grasenack-Tente
BüSo
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Frage von Cornelia. K. •

Frage an Daniel-Enrico Grasenack-Tente von Cornelia. K. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Hallo Herr Grasenack-Tente,
bitte teilen Sie mir doch etwas mehr über ihre bisherige berufliche und gesellschaftliche Arbeit mit. Studenten gibt es doch so viele. Und dann wüsste ich auch gern noch, wo Sie in Berlin leben und wofür Sie sich persönlich als Abgeordneter einsetzen wollen - was sind Ihre persönlichen Ziele für Berlin und speziell für Hellersdorf?
Danke schon mal im Voraus + viel Glück bei der Wahl.

Antwort von
BüSo

Sehr geehrte Cornelia K.,
ich übte bisher nur Gelegenheitsarbeit in aus und, seit meinen Abiturabschluss bin ich Student der Volkswirtschaftslehre (VWL), am Ende meines 4. Semesters, und Mitglied der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) seit anderthalb Jahren.
Ich arbeite daran, dass die Jugend eine Zukunft bekommt – das heisst, Berlin wieder zu Industrialisieren und die sozialen Leistungen durch das erhöhte Steueraufkommen problemlos zu decken. Wir haben heute bloß
5% des Maschinenbaus, wie vor 16 Jahren zur Zeit der Wende. Dieser Zustand ist direkt mit dem Ausverkauf der Treuhand verbunden, unter Anführung Birgit Breuels. Gesundheit, Bildung, Rente, öffentlicher Verkehr – Wahrzeichen der Zivilisation! – können nur erhalten und ausgebaut werden, wenn die Gesellschaft eher produktiv, als Konsum-orientiert ist. Wenn Sie sich mal gefragt haben, warum die Lage auf unseren Schulen in verschieden Stadtteilen so barbarisch geworden ist, dann es ist notwendig sich die Frage zu stellen – warum wird von den Kindern (angemerkt: dies ist nicht nur auf Schulen mit überwiegend Ausländern der Fall, sondern auch an manchen "gut bürgerlichen" Schulen) kein Interesse, keine Notwendigkeit ihrer Schulbildung anerkannt? Weil der gesellschaftlicher Umfeld, wirtschaftlich, sowie kulturell, den Eindruck verleiht, sie wäre sinnlos! Der Eindruck ist, man wird, wenn man überhaupt Arbeit bekommt, in Dienstleistungen arbeiten (Einzelhandel, Finanzen, Versicherung, Gastronomie, Reinigung etc.), die zum einen immer schlechter bezahlt sind, als produktive Arbeit, und zweitens sind dort Kenntnisse der Naturwissenschaften nur begrenzt erforderlich.
Ich werde mich deshalb für eine aktive Indsutriepolitik einsetzen. Für Berlin heisst das: Verkehrs- und Energietechnik (Megnetschwebetechnik wie Transparid und die moderne Kernenergie, besonders der inhärent sicherer Kugelhaufenreaktor), Medizintechnik sowie im Bereich der Lasertechnik. Der Bezirk Marzahn-Hellesdorf eignet sich bestens für die Ansiedlung neuer Industriezweige. Ich stehe gerne weiter zu Verfügung, wenn die konkreteren Projekte, sowie meine Kernpunkte zur Beendigung der Globalisierung und eine Rückkehr zum gesunden Handel, der nicht dem billigsten Menschen sucht, sondern das hochwertigste Erzeugnis!

Mit freundlichen Grüßen,

Daniel Grasenack-Tente