Über David Krcek

Berufliche Qualifikation
EDV Kaufmann
Geburtsjahr
1972

David Krcek schreibt über sich selbst:

Portrait von David Krcek

Jahrgang 1972 und in Nürnberg aufgewachsen, seit 2000 verheiratet, keine Kinder.
Nach einer Ausbildung zum EDV-Kaufmann absolviere ich ein Informatik-Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule.
Zur Zeit bin ich freiberuflicher SAP Technologie Berater, war von 2000 bis 2003 EDV-Leiter bei der IBEX AG, seit 2004 freiberuflicher IT-Berater und Geschäftsführer einer Unternehmensberatung.
Nach meinem Eintritt bei den Piraten im August 2009, bin ich seit 2010 stellvertretender Vorsitzender des Bezirks Schwaben.
Meine Schwerpunkte sind die Netz- und Kulturpolitik, Bürgerrechte und Bürgerbeteiligung, die digitale Gesellschaft sowie die kommunalen Finanzen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreisergebnis
2,90 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Schwaben
Listenposition
5

Politische Ziele

Zu den Piraten kam ich 2009 im Zuge der Diskussion um die Missachtung von Bürger- und Freiheitsrechten rund um das Zugangserschwerungsgesetz der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen und ihrem kläglichen Versuch Kinderpornographie im Netz mit nutzlosen Stoppschildern zu bekämpfen.
Obwohl alle Experten dem Nutzen widersprachen und mehr als 100.000 Menschen eine Petition an den deutschen Bundestag gerichtet haben diesen Unsinn bleiben zu lassen, haben die "Politiker” von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen für diese Gesetz gestimmt.Dieses Beispiel zeigt exemplarisch, wie weit sich die Realpolitik vom Souverän, dem Bürger entfernt hat.

Deswegen bin ich Pirat.

Wir sind mitten in dem größten technologischen und gesellschaftlichen Umbruch der vergangenen hundert Jahre – der digitalen Revolution.
Die Piraten sind bisher die Einzigen die diesen Wandel aufgreifen und versuchen hier Lösungen zu finden. Anders als die Altparteien schauen wir uns das Internet nicht nur an, wir leben den digitalen Wandel.
Wir sollten schnellsten damit aufhören aus Angst vor den neuen Medien, der Unfähigkeit neue Geschäftsmodelle zu etablieren oder dem falschem Machtanspruch immer mehr Bürger- und Freiheitsrechte abzubauen.
Es ist an der Zeit den digitalen Wandel als Chance und nicht als Last zu begreifen.