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Über Dennis True

Ausgeübte Tätigkeit
IT-Projektleiter/Teamleiter Softwareentwicklung
Berufliche Qualifikation
Fachinformatiker - Fachrichtung Anwendungsentwicklung (IHK)
Wohnort
Stuhr
Geburtsjahr
1988

Dennis True schreibt über sich selbst:

Dennis True

Ich bin Dennis True. Ich bin 33 Jahre alt und bin am 03. Dezember 1988 in Delmenhorst zur Welt gekommen. 

Aufgewachsen bin ich zu großen Teilen in Stuhr-Blocken auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Großeltern. Ich habe dort von Kindesbeinen an gelernt, auf dem Betrieb mitzuhelfen. Sei es auf dem Trecker oder auch beim Verkauf auf den Bremer Wochenmärkten, gemeinsam mit meinem Großvater. Ich war immer dabei und hatte für einige Jahre sogar mein “eigenes” kleines Stück Land. Dort lernte ich früh, was es bedeutet, im Gemüsebau von der Pflanze bis zum Verkauf an den Endverbraucher beteiligt zu sein.

Zur Schule ging ich in Stuhr-Moordeich. Zunächst wurde ich 1995 in die Grundschule Moordeich eingeschult, 1999 ging es dann in die Orientierungsstufe des Schulzentrum Moordeich (heute Lise-Meitner-Schule). Im Jahr 2005 machte ich meinen erweiterten Realschulabschluss. Es schloss sich eine zweijährige, schulische Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten für Wirtschaftsinformatik an. Hier wurde mit den ersten Berührungspunkten zur Programmierung der Grundstein für meine spätere Berufswahl gelegt. Nach einem weiteren Jahr in der Fachoberschule Wirtschaft, wo ich meine Fachhochschulreife erwarb, ging es dann in die Berufsausbildung.

2008 begann ich eine Berufsausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Bei den Vereinigten Informationssystemen für Tierhaltung (vit) in Verden genoss ich eine tolle Ausbildung und habe dort das Rüstzeug für meinen heutigen Beruf gelernt.

Nach der Ausbildung habe ich im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Bremerhaven meine Kompetenzen im Bereich IT, Programmierung und Projektmanagement erweitern können. Dies hat meine erlernten Fähigkeiten aus der Berufsausbildung ergänzt.

Nach zwei Semestern in Bremerhaven rief mich allerdings wieder die Praxis und ich wurde Softwareentwickler bei der Merentis GmbH, einem mittelständischen IT-Dienstleister in Bremen.

Seit 2013 bin ich dort in verschiedenen Funktionen tätig. Nachdem ich als Softwareentwickler begann, führe ich mittlerweile die Abteilung Softwareentwicklung und leite IT-Projekte mit dem Schwerpunkt der Digitalisierung von Unternehmensprozessen. Dabei kann ich auf einen großen Schatz an Erfahrung mit der Einführung von innovativen Technologien in Unternehmen, sowie der Schulung von Anwender:innen zurückgreifen.

Seit 2018 bin ich bei der Merentis GmbH auch als Ausbilder für die technischen Ausbildungsberufe tätig. Ich betreue dabei die Auszubildenden bei ihrer Berufsausbildung und vermittle Lehrinhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan. Die Arbeit mit jungen Menschen macht mir viel Spaß und ich bin stolz darauf, jedes Jahr neue Auszubildende zu Fachinformatiker:innen ausbilden zu dürfen und ihnen dabei zu helfen, die Weichen für ihren vor sich liegenden Lebensweg zu stellen.

Aus meinem beruflichen Werdegang heraus begründet sich meine Begeisterung für das Themenfeld der Digitalisierung. Wichtig ist mir dabei: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Es darf hier nicht um einen Jobkiller Digitalisierung gehen, sondern um ein Wachsen als Gesellschaft unter Nutzung der Potenziale der Digitalisierung.

In die SPD bin ich im Jahr 2014 eingetreten. Viele politische Küchengespräche mit meinem Großvater haben mich dazu motiviert, in die SPD einzutreten. Im Ortsverein Stuhr wurde ich freundlich aufgenommen und wurde von Vornherein vom damaligen Vorsitzenden in die Verantwortung gebracht. Ich habe zunächst als Schriftführer im Vorstand des SPD-Ortsvereins Stuhr mitgearbeitet. Um jungen Menschen in der SPD eine Stimme zu geben, habe ich gemeinsam mit weiteren jungen Genoss:innen die Juso-AG Stuhr gegründet, welcher ich nach wie vor angehöre. 2016 kandidierte ich bei der Kommunalwahl für den Gemeinderat in Stuhr und für den Kreistag des Landkreises Diepholz. Ich wurde von den Bürger:innen der Gemeinde Stuhr in den Gemeinderat gewählt worden und habe als stellvertretender Fraktionsvorsitzender Verantwortung übernommen. Im Februar 2018 trat ich dann die Nachfolge von Arno Büchel als Vorsitzender der SPD Stuhr an. Seitdem führte ich die SPD durch eine Bürgermeisterwahl samt Stichwahl, eine Europawahl, eine weitere Kommunalwahl, sowie eine Bundestagswahl.

Bei der erfolgreichen Wiederwahl bei der Kommunalwahl 2021 wurde ich als SPD-Kandidat mit den meisten Stimmen erneut in den Gemeinderat gewählt.

Auf Kreisebene bin ich aktiv im Vorstand des SPD-Unterbezirkes Diepholz und bin dort seit 2019 stellvertretender Vorsitzender.

In meiner Freizeit arbeite ich als Ausgleich zur Büroarbeit immer noch gerne im großelterlichen Betrieb in Stuhr-Blocken mit. Dort bin ich mit dem eigenen Oldtimer-Trecker, wenn es meine Zeit zulässt, anzutreffen. Darüber hinaus spiele ich seit 2008 leidenschaftlich gern plattdeutsches Theater und bin mit der Heimatbühne Stuhr auf den Bühnen der Umgebung zu Gast.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Niedersachsen 2022 - 2027
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Syke
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Syke
Wahlkreisergebnis
36,60 %
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
17

Kandidat Niedersachsen Wahl 2022

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Syke
Wahlkreis
Syke
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
17

Politische Ziele

BEZAHLBARE ENERGIEVERSORGUNG

Um mit einem geringen Einkommen über die Runden zu kommen, ist eine bezahlbare Energieversorgung unabdingbar. Schaffen wir daher zügig einen Energiemix, der uns möglichst schnell von einer einzelnen Bezugsquelle unabhängig macht. Der Anteil an erneuerbaren Energiequellen am Energiemix muss steigen. Ich möchte mich für mehr Photovoltaik, mehr Windkraft und mehr nutzbare Wasserkraft einsetzen. Machen wir also Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien und machen uns unabhängig von russischen Gas- und Ölimporten, damit auch Personen mit geringem Einkommen in Zukunft noch warme Wohnungen haben werden. Mit dem Bau der LNG-Terminals in Niedersachsen haben wir einen großen Schritt in Richtung Unabhängigkeit gemacht. Die Nutzbarkeit der Terminals für Wasserstoff, nachdem die Nutzung von LNG ausläuft ist ein wichtiger Bestandteil der Planungen für die Zukunft.

BEZAHLBARER WOHNRAUM

Die Preise für Wohnraum in unserer Region sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Ich möchte mich daher gezielt für die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum in unserem Wahlkreis und darüber hinaus einsetzen. Ich möchte mich, gemeinsam mit der SPD-Fraktion im Landtag dafür einsetzen, dass es in Niedersachsen wieder eine Landeswohnungsbaugesellschaft geben wird. Damit können wir sicherstellen, dass Personen mit kleinen und mittleren Einkommen bezahlbarer Wohnraum auch in Gegenden angeboten werden kann, in denen der Wohnungsmarkt durch hochpreisige Angebote angespannt ist. Bauen wir den landeseigenen Bestand an Wohnung aus und bilden ein Gegengewicht zu Wohnraum im Hochpreis-Segment, damit die Spekulation mit Grund und Boden ein Ende hat.

Auch für die Gründung von kommunalen Wohnungsbaugesellschaften möchte ich mich stark machen. Niemand weiß besser, wo Wohnungen fehlen und wo Mieten zu hoch sind, als unsere Städte und Gemeinden. Stellen wir sie daher auf sichere Füße, indem wir ihnen die Unterstützung geben, die sie für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in unserer Region brauchen.

BEZAHLBARER UND ATTRAKTIVER ÖPNV

Wenn wir die Verkehrs- und Energiewende erfolgreich gestalten wollen, muss der ÖPNV attraktiv und bezahlbar sein. Mit besseren Angeboten in Taktung, Pünktlichkeit, Anbindung, Komfort und Geschwindigkeit möchten wir die Menschen motivieren, das Auto einmal mehr stehen zu lassen. Der Umstieg vom Auto auf den ÖPNV ist klimaschonender und deutlich energieeffizienter. Dazu muss der ÖPNV aber auch bezahlbar sein. Mit günstigen Tickets möchten wir einen zusätzlichen Anreiz für den Umstieg auf den ÖPNV geben.

AUSNAHMSLOS ELTERNUNABHÄNGIGES BAFÖG

Ich möchte mich stark machen für ein ausnahmslos elternunabhängiges Bafög. Machen wir Bildung und auch Ausbildung nicht weiter abhängig vom Geldbeutel der Eltern. Bieten wir gleiche Chancen für alle, ihren beruflichen Weg gehen zu können.

DIGITALISIERUNG SCHULE

Ich fühle mich durch meine berufliche Erfahrung im IT-Bereich verpflichtet, die Digitalisierung voranzubringen. Es geht mir darum, das Thema gerade im Bereich der Bildung zu stärken. Das bedeutet für mich:

  • Ausstattung aller Schüler:innen mit digitalen Endgeräten
  • Ausstattung aller Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten
  • Wartung und Pflege der Endgeräte durch professionelles Personal
  • Erneuerung der Geräte nach drei Jahren Nutzungsdauer
  • Unterstützung der Schulen zum Ausbau der digitalen Infrastruktur
  • Hilfe bei der Bereitstellung von Personal zur Wartung und zum Support der Endgeräte und der Infrastruktur
  • Schulung der Beteiligten im Umgang und der Pflege mit den Geräten und der Infrastruktur

AUSSTATTUNG ALLER SCHÜLER:INNEN MIT DIGITALEN ENDGERÄTEN

Aktuell ist es so, dass die Endgeräte, welche an die SchülerInnen ausgegeben werden, entweder Leihgeräte von der Schule sind, welche aus dem Schulbudget heraus angeschafft werden müssen, oder die Geräte von Eltern für ihre Kinder selbst gekauft werden müssen. Das stellt vor allem Eltern mit mehreren Kindern in der Schule, vor Probleme. Nicht jede Familie kann es sich leisten, zwei oder auch drei Tablets anzuschaffen und bei Verlust oder Beschädigung auch noch zu ersetzen.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es in Niedersachsen bald die digitale Lernmittelfreiheit gibt. Denn die Medienkompetenz und hier speziell die digitale Medienkompetenz darf keine Frage des Geldbeutels der Eltern sein. Bereits in der ersten und zweiten Klasse soll der Umgang mit digitalen Medien durch die Lehrkräfte geschult werden. Zunächst noch mit schuleigenen Geräten, ab der dritten Klasse sollen alle Schüler:innen ein eigenes Gerät erhalten mit welchem dann das Lernen im Unterricht und zu Hause erfolgen soll. Das Erlernen von digitaler Medienkompetenz kann so von der ersten Klasse an gefördert werden, sodass unsere Kinder in Zukunft in der Lage sind, sich sicher in der digitalen Medienwelt bewegen zu können. Auch die Anforderungen im Beruf an die digitalen Kompetenzen werden in der Zukunft weiter ansteigen. Geben wir unseren Kindern das notwendige Rüstzeug für die Zukunft an die Hand. Fördern wir die Medienkompetenz, stärken wir analytische Fähigkeiten auf Basis digitaler Daten und sensibilisieren wir die Kinder für Datensicherheit.

AUSSTATTUNG ALLER LEHRKRÄFTE MIT DIGITALEN ENDGERÄTEN

Die Lehrkräfte sollen unseren Kindern nicht nur den Umgang mit digitalen Medien vermitteln können, sondern darüber hinaus auch die weiteren Schulfächer beschulen können. Dies muss ihnen so einfach wie möglich gemacht werden. Bringen wir also alle Lehrinhalte in die digitale Welt und machen es den Lehrkräften so möglich, auf alle Inhalte von einem eigenen, standardisierten Notebook aus zugreifen zu können. Die Geräte sollen zentral gewartet werden und bieten so allen Lehrkräften die Möglichkeit, ihre Arbeit im Unterricht vor- und nachbereiten zu können, wobei allen die gleichen Voraussetzungen zu Verfügung stehen.

WARTUNG UND SUPPORT

Mit dem Austeilen der Geräte an Lehrkräfte und SchülerInnen ist es aber bei Weitem nicht getan. Digitalisierung bedeutet Technik. Technik muss gewartet werden. Und damit meine ich nicht nur die Endgeräte selbst, sondern auch die für den Betrieb notwendige Infrastruktur. Bisher werden diese Aufgaben oft von IT-affinen Lehrkräften neben ihrer eigentlichen Arbeit übernommen. Wir erreichen allerdings einen Grad der Digitalisierung, mit dem es nicht mehr einfach möglich ist, den Lehrer:innen diese Aufgaben neben dem Unterricht und der Vor- und Nachbereitung ihrer Stunden noch zuzumuten. Dazu ist das Thema zu wichtig, als dass die Pflege der Infrastruktur und die Verwaltung der digitalen Endgeräte noch nebenbei erledigt werden könnte.

Die Landkreise, Städte und Gemeinden müssen hier Hilfe vom Land bekommen, um diese Stellen vorhalten zu können. Wichtig ist hierbei, dass das Fachpersonal vor Ort ist und sich in die Infrastruktur der jeweiligen Schule einarbeiten kann und Teil des Schulalltags wird.

DIGITALE INNOVATIONEN IM BEREICH SCHULE

Es bietet sich uns durch die Digitalisierung eine Fülle an Chancen, die wir nutzen müssen, um unseren Kindern in der Schule auch in der Zukunft eine qualitativ hochwertige Ausbildung bieten zu können. Durch innovative Ideen kann auch der Bildungssektor enorm profitieren. Es ergeben sich Chancen bei der Minimierung von Unterrichtsausfällen, bei der Findung von neuen Lehrkräften, sowie bei der Planung und Vorbereitung von Unterrichtseinheiten. Auch bietet die Digitalisierung die Möglichkeit zur Vernetzung der Lehrkräfte über das eigene Bundesland hinaus. Wir müssen mit der Zeit gehen und die Chancen nutzen, die uns die Digitalisierung an die Hand gibt um auch den Schulalltag ins 21. Jahrhundert zu führen. Hier möchte ich meine Erfahrung einbringen!

FORTFÜHRUNG DES NIEDERSÄCHSISCHEN WEGES

Mit dem Niedersächsischen Weg hat unser Umweltminister Olaf Lies gemeinsam mit den weiteren Akteuren, den Vertreter:innen aus der Landwirtschaft, sowie den Umweltverbänden und dem Landwirtschaftministerium, ein Instrument geschaffen, welches als Beispiel für die ganze Bundesrepublik dient. Als Beispiel zur Vereinbarkeit von Landwirtschaft und Umweltschutz. Denn diese Themen schließen sich nicht gegenseitig aus. Landwirtschaftliche Betriebe sind aus eigener Motivation heraus daran interessiert, die Natur als ihr wichtigster Partner in Ihrer Arbeit zur Ernährung von uns allen, zu erhalten und in Ihrer Vielfalt zu schützen. Eine so wertvolle Vereinbarung wie der Niedersächsische Weg muss also weiterentwickelt und fortgeschrieben werden. An der Weiterentwicklung möchte ich aktiv mitwirken und mich damit für eine heimische Landwirtschaft, die sich im Klima- und Artenschutz engagiert, stark machen.

KLIMASCHUTZ UND VERKEHR

Um die Verkehrswende schaffen zu können, müssen wir an der Infrastruktur und unserem Prioritätsdenken arbeiten. Warum haben Autos in Zeiten, in denen wir von der Klimakrise aufgezeigt bekommen, dass der motorisierte Individualverkehr ein Auslaufmodell sein muss, den meisten Platz im Straßenverkehr?

Wir müssen Verkehrspolitik neu denken. Alle Verkehrsteilnehmer:innen von der Fußgänger:in, über den Radfahrer:innen, bis hin zur Autofahrer:in müssen die Prioritäten neu gesetzt werden. Wollen wir weiterhin unsere Verkehrsinfrastruktur an SUVs ausrichten? Oder wollen wir allen Verkehrsteilnehmer:innen den gleichen Platz und die gleichen Rechte ermöglichen? Wir schaffen damit mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer:innen und stellen die Weichen in Richtung Zukunft.

AUSBAU DER FAHRRADINFRASTRUKTUR

Viele Städte und Gemeinden haben ein nicht gut ausgebautes Fahrradwegenetz. Oft krankt es daran, dass die Planungskapazitäten der Träger der jeweiligen Verkehrswege, oft sind dies das Land oder der Bund, überlastet sind. Mit entsprechender finanzieller Hilfe an die Kommunen kann das Land die flexibleren Kapazitäten in den Kommunen selbst in die Lage versetzen, neue Vorhaben zu planen und umzusetzen. Darüber hinaus muss das Land sich beim Bund dafür einsetzen, übergeordnete Vorhaben zu beschleunigen, indem man Planungs- und Umsetzungkompetenz an die Kommunen überträgt. Helfen wir auch den ländlichen Bereichen, ihre Fahrradinfrastruktur auszubauen, denn oftmals ist es dort nicht anders möglich, den nächsten Nahversorger ohne eigenen PKW zu erreichen.