Detlef Pappe ist Jahrgang 1956, verheiratet, wohnt in Albingshausen im Heldburger Unterland. Dort ist er als ehrenamtlicher Ortsteilbürgermeister tätig und kümmert sich engagiert um die Belange seines Dorfes. Beruflich war er in den letzten Jahrzehnten eng mit der Kommunalpolitik und der öffentlichen Verwaltung verbunden. Die hier erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen möchte er in die Kandidatur mit einbringen. Nach seinem Berufsleben, genießt er zurzeit auch die Vorzüge im Ruhestand, möchte aber trotzdem aktiv und engagiert die demokratische Gestaltung unserer Region mit begleiten. Bis vor einem Jahr begleitete er das kommunale Wahlamt des VG-Vorsitzenden, hier war ihm der Kontakt zu den Menschen und die regionalen Netzwerke sehr wichtig. Seit kurzem ist Detlef Pappe auch stell. Landesvorsitzender der Freien Wähler in Thüringen und bringt sich tatkräftig in die Arbeit des Landesvorstandes ein. Mit seiner Kandidatur möchte er ein klares Zeichen für die Region, unsere schöne Heimat und die liebenswerten Menschen, setzen. Detlef Pappe formuliert seine Ziele für die Region wie folgt:

•  Kinder sind unsere Zukunft, Schulbildung mit ausreichender Ausstattung von Lehrkräften, Digitalisierung meistern;
•  Kindergartenplätze, für eine kostenlose Betreuung aller Kinder;
• Wirtschaftsförderung, den Mittelstand wieder die Bedeutung geben die ihm gehört;
• Internationale wie nationale Investoren gewinnen um eine ausgewogene Standortstrategie zu schaffen, Arbeitsplätze schaffen und sichern;
• Kommunale Haushalte ausfinanzieren, gerechteres Finanzausgleichsgesetz
• Pflichtaufgaben wie freiwillige Aufgaben der Kommunen müssen ausfinanziert werden; Abbau von Schulden;
• Sozialer Wohnungsbau, bezahlbaren Wohnraum schaffen in Stadt und Land;
• Auf die Belange und Bedürfnisse unserer Senioren eingehen und einer immer älter werdenden Gesellschaft besser gerecht werden;
• Stadt und Land  - Verbesserung der ländlichen wie städtischen Entwicklungen, kein Abhängen von Gebieten
• Deutschlands Stärke wie Vielfalt besser nutzen, Südthüringen als neue Mitte Deutschlands voranbringen;