warum sind sie gegen die einführung eines mindestlohns ist doch pervers das die einkommen immer mehr sinken ich selbst arbeite für 6,32 die stunde vollzeit+schichtdienst im pflegebereich komm damit mit allen zuschlägen auf ca.1.100 euro netto im monat ohne das einkommen meiner frau auch im pflegebereich als krankenschwester tätig schichtdienst auch netto 1.100 bei vollzeit zusammen also 2.200 euro im monat bleibt nicht sehr viel übrig ,früher vor 10 jahren hab ich das allein nach haus gebracht im monat. meine 2 kinder gehts nicht viel anders gehen beide arbeiten aber eine familie können sie nicht gründen da sie auch gerade mal etwas über 1000 euro im monat verdienen der eine kaufmann im einzelhandel der andere altenpfleger es ist zur realität geworden das arbeit immer schlechter bezahlt wird obwohl die unternehmergewinne steigen das ist die klassische ausbeutung von menschen und wird in der politik leider nicht mit den nötigen ernst angegangen, was ich von einen politiker erwarte ist das er sich einsetzt für die menschen genau wie wir es mit unserer arbeit am menschen tun,meiner meinung nach brauchen wir dringend ein einheitlichen mindestlohn von 10,00 euro damit auch der abstand zwischen denen die arbeiten und die die nicht arbeiten grösser wird auch wird damit auch die inlandsnachfrage angekorpelt dadurch mehr steuereinnahmen und die altersarmut wird etwas geringer aber das ist doch bestimmt wieder nicht machbar bei den politikern oder? bei diätenerhöhungen klappt das immer ................................