Fragen und Antworten

E-Mail-Adresse

Über Eleonora Faust

Ausgeübte Tätigkeit
Sozialmanagerin
Berufliche Qualifikation
Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften
Geburtsjahr
1977

Eleonora Faust schreibt über sich selbst:

Portrait von Eleonora Faust

Persönlich Daten:
Geburtsdatum: 16. Juni 1977
Geburtsort: Zelinograd/Kasachstan
Familienstand: ledig
Staatsangehörigkeit: deutsch
Umzug nach Deutschland: 29. April 1992

Schulbildung:
1984 – 1992 Mittelschule Nr. 6 in Tekeli/Kasachstan
1992 - 1996 Reinoldus- und Schiller-Gymnasium in Dortmund
Abschluss: Fachhochschulreife

Berufsausbildung:
1996 - 1999
Lehre als Kauffrau für Bürokommunikation
Bach Übersetzungen und Dolmetscherdienst
2006 - 2007
Ausbildungslehrgang "Sozialmanagement" bei Alice Salomon Berufskolleg in Bochum
2009 – bis heute
Studium an der Fernuniversität Hagen
Studiengang: Politik- und Verwaltungswissenschaften

Berufserfahrung:
1999 – 2003
Eurowings Luftverkehrs AG, Dortmund
2003 – 2006
freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin
2007 – 2008
Projektmitarbeiterin bei Vereinigung zur Integration der russlanddeutschen Aussiedler VIRA e. V., Düsseldorf
2009
Projektmitarbeiterin bei der Stadtteil-Schule e. V., Dortmund
Projektmitarbeiterin beim Verbund der sozial-kulturellen Migrantenorganisationen in Dortmund e. V. (VMDo)

Soziales Engagement:
seit 2008
Vorstandsmitglied der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V., Landesvorstand NRW
Verantwortungsbereich: Stv. Landesvorsitzende, Jugendarbeit
Vorstandsmitglied im Jugend- und Studentenring der
Deutschen aus Russland NRW
Verbund der sozial-kulturellen Migrantenselbstorganisationen in Dortmund – VMDO e. V.,
Pressereferentin

Politisches Engagement:
seit 2006
Mitglied des Landesbeirates für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen
seit 2007
Mitglied der CDU Dortmund
seit 2008
Mitglied im Landesvorstand der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU NRW
seit 2009
Kreisvorsitzende der OMV Dortmund
seit 2009
Stellvertretende Gründungsbeauftragte im Netzwerk für junge Deutsche aus Russland in der CDU NRW, dort Aussiedlerbeauftragte für den CDU Regionalbezirk Ruhr
seit 2010
Stadtbezirksvorsitzende der Frauenunion in Stadtbezirk
Dortmund-Scharnhorst

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2010

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Dortmund II
Wahlkreis
Dortmund II
Wahlkreisergebnis
25,90 %

Politische Ziele

Ich setze mich dafür ein:

Ausbau der Familienzentren zu Bildungs- und Beratungszentren für die ganze Familie

Familienzentren gewährleisten mit ihren Bildungs-, Beratungs- und Betreuungsangeboten eine ganzheitliche Familienförderung. Die CDU Landesregierung hat daher mit dem flächendeckenden Ausbau der Kindertagestätten zu Familienzentren begonnen. Inzwischen erhalten bereits fast 2.000 Familienzentren eine Förderung von 12.000 Euro pro Jahr – und zwar zusätzlich zu der Einzelförderung, die ihnen bereits als Kindertagesstätte zusteht.

Ausbau der U3-Betreuung und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für junge Familien zu verbessern, hat die Landesregierung durch das neue Kinderbildungsgesetz (KiBiz) flexible Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten ermöglicht. Hier entscheiden die Eltern selbst, wie lange ihr Kind in der Tageseinrichtung betreut wird.

Durch den Ausbau der U3- Betreuung und der Kindertagespflege wird es zukünftig einen Mehrbedarf an Fachkräften geben. Durch das KiBiz entstehen mehrere tausend neue Vollzeitstellen – mit der in diesem Bereich vereinbarten Teilzeitarbeit können zahlreiche dauerhafte Arbeitsplätze neu besetzt werden. Zudem werden durch die erstmalige gesetzliche Verankerung und Unterstützung der Tagespflege zusätzliche Tagespflegekräfte benötigt. Diese familienfreundliche Politik soll fortgesetzt werden.

Sicherung der Zukunft durch Bildung

Die CDU NRW hat Ihr Wahlversprechen gehalten und seit dem Jahr 2005 den angekündigten schulpolitischen Neuanfang ernst gemacht. Wir haben:

  • über 8.000 neue Lehrerstellen geschaffen.
  • Unterrichtsausfall massiv reduziert
  • Ganztagsangebote ausgebaut (202.700 Ganztagsplätze im Grundschulbereich.

Die Hälfte aller Hauptschulen und 216 Gymnasien und Realschulen bieten heute
ein Ganztagsangebot an)

  • die Zahl der Klassengrößen verringert
  • Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufs eingeführt
  • Schulzeitverkürzung umgesetzt
  • "Schul-TÜV" eingeführt.

Die Landesregierung hat die Qualität der Schulen wesentlich verbessert. Dies muss fortgesetzt werden, damit unser Land im nationalen wie auch internationalen Wettbewerb weiter gestärkt wird. Darum setze ich mich:

  • die Erhaltung der Bildungsgänge
  • Flexibilisierung und Sicherung des Ganztags und Gewährung des Wahlfreiheit
  • Förderung der Berufskollegs
  • Förderung von Hochbegabten Schülern
  • Transparenz für den Unterricht
  • Entlastung der Schulleitung
  • Sicherung des erfolgreichen Modells der Dualen Ausbildung
  • Stärkung der Weiterbildung.

Individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen

Studien belegen die große Bedeutung, die die Förderung kleiner Kinder für ihre weitere Entwicklung hat. Deshalb soll die Bildungs- und Erziehungsarbeit in den Kindertageseinrichtungen gestärkt werden. Die Einrichtungen müssen ein eigenes Bildungs- und Erziehungskonzept haben. Sie sollen die Entwicklung der Kinder beobachten und dokumentieren, um eine bessere individuelle Förderung zu gewährleisten.

Individuelle Förderung muss auch zur Grundstrategie unserer Schulen werden.
Im Rahmen der Lehreraus- und Lehrerfortbildung soll ein noch stärkeres Gewicht auf die Fähigkeit zur Diagnose von individuellen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler, sowie auf die Fähigkeit, entsprechende individuelle Bildungspläne zu erarbeiten und die Fortschritte zu begleiten, gelegt werden.

Partnerschaftliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur

Nordrhein-Westfalen ist das Land der neuen Integrationschancen, das immer mehr vom gegenseitigen Respekt, von besseren Aufstiegsmöglichkeiten und von einem partnerschaftlichen Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur geprägt ist.

Ich setze mich dafür ein:

  • dass die Sprachkompetenzen und die Bildungschancen von Menschen mit

Zuwanderungsgeschichte weiter verbessert werden

  • Gewinnung der Lehrerinnen und Lehrer mit Zuwanderungsgeschichte für die

Schulen in unserer Stadt

  • Ausbau des herkunftssprachlichen Unterrichts
  • Einbindung der Eltern mit Zuwanderungsgeschichte in das "Elternnetzwerk NRW

– Integration miteinander".

  • Unterstützung der innovativen Integrationsprojekte
  • Kooperation mit den Migrantenselbstorganisationen
  • politische und gesellschaftliche Partizipation von Menschen mit

Zuwanderungsgeschichte

  • Unterstützung von jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte beim

Übergang Schule und Beruf

  • Verbesserung der Lebenssituation von älteren Menschen mit

Zuwanderungsgeschichte.

  • dass Frauen mit Zuwanderungsgeschichte selbstbewusst und aktiv in unsere

Gesellschaft einbringen.