Ich möchte mich in dieser Stadt für den sozialen Zusammenhalt einsetzen. Dabei engagiere ich mich vor allem für eine bessere Schul- und Bildungspoltik in unserer Hansestadt. Einer Stadt kann es auf Dauer nicht gut gehen, wenn sie sozial gespalten ist. Dieser Spaltung beginnt schon in den Kitas und den Schulen, wo zunächst durch die Stadtteile differenziert wird und später das Motto ist, dass alle talentierten Kinder und Jugendlichen auf das Gymnasium gehen und der "Rest" mal gucken kann, wo er bleibt. Das wird den Kindern und Jugendlichen natürlich nicht im geringsten gerecht, aber auch nicht den Stadtteilschulen, die hervorragende Arbeit leisten, aber durch die hohe Schüleranzahl und die unterschiedlichsten Bedürfnisse an ihre Belastungsgrenzen stoßen. 

Wir als Linke wollen eine echte Wende in der Bildungspolitik und keine weitere Ausgrenzung und Abgrenzung mehr dulden. In der nächsten Legislaturperiode werden wir dazu auch ein neues inklusives Schulgesetz in der Bürgerschaft zur Debatte stellen.

Ich selbst möchte, dass Lehrer*innen, Erzieher*innen und alle im pädagogischen Bereich wieder eine faire Bezahlung erhalten und ein Arbeitszeitmodell, was es ihnen erlaubt auch auf Dauer gesund und motiviert zu bleiben, da sie sich tagtäglich um die Zukunft unseres Landes kümmern!