Frage an Felix Staratschek bezüglich Energie

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Frage an Felix Staratschek von Michael A. bezüglich Energie

Ich verfolge regelmäßig die Entwicklungen in meiner Heimat NRW. Ich vermisse dort eine konsequent verfolgte Strategie zur Energiewende, insbesondere vermisse ich die Erfolge bei der Energiewende. Bislang ist die sichtbare Energiewende vor allem von engagierten Bürgern ausgegangen und finanziert worden. Die Politik glänzt mit abwarten, was man auch daran erkennt, dass erst jetzt der Oberbergische Kreis eine Studie zum eigenen erneuerbaren Energiepotential erstellt, wo doch das Thema schon lange in der politischen Debatte steht.
In der Forschung, auch beim Wasserstoff, ist NRW mit vorne, dank Fördergelder. Aber eine Umsetzung sehe ich nicht. Stattdessen werden Kohlekraftwerke gebaut. Laufzeit ca. 40 Jahre. Damit hätten wir auch 2052 die gleichen Millionen Tonnen CO2-Ausstoß statt einer Reduktion um mindestens 80 %.
Wie wollen Sie die Energiewende umsetzen? Wie wollen Sie die Energiekonzerne überzeugen, die Dezentralisierung der Energieerzeugung als Ansporn zu begreifen und nicht länger zu blockieren?

Elektrofahrzeuge werden solange nicht gefördert (Kaufanreiz), bis nicht auch die großen deutschen Autobauer davon profitieren können. Nationaler Egoismus steht hier über Klima- und Menschenschutz. Wann werden die 1 Mio Fahrzeuge in Angriff genommen? Warum wird die Dienstwagenbesteuerung nicht so umgestellt, dass möglichst CO2-arme Fahrzeuge besser gestellt sind?

Wie soll Offshore-Windenergie die Energiewende tragen, wo allgemein bekannt ist, dass sie mindestens doppelt so teuer ist als Onshore-Energie? Ganz zu schweigen von den Verzögerungen, dem höheren Risiko und vielen technischen Problemen.

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Sehr geehrter Herr Artmann!

*"Ich vermisse dort eine konsequent verfolgte Strategie zur Energiewende, insbesondere vermisse ich die Erfolge bei der Energiewende. Bislang ist die sichtbare Energiewende vor allem von engagierten Bürgern ausgegangen und finanziert worden. Die Politik glänzt mit abwarten, was man auch daran erkennt, dass erst jetzt der Oberbergische Kreis eine Studie zum eigenen erneuerbaren Energiepotential erstellt, wo doch das Thema schon lange in der politischen Debatte steht."*

Die sichtbare Energiewende ist ja nicht nur von den Bürgern getragen worden, sondern auch von der Einspeisevergütung! Dieser Beschluss geht letztlich auf den Solarenergieförderverein zurück, der sich schon lange dafür einsetzte. Die ÖDP hat schon vor dem Bundesgesetz kommunal erfolgreich für eine kostendeckende Einspeisevergütung gekämpft. Unsere einzige Ratsfrau in München hatte z.B. Herrn Fabeck vom Solarenergieverein nach München eingeladen und dieser hat es geschafft, die Mehrheit des Rates für eine Einspeisevergütung zu gewinnen. So sieht man, dass auch Minderheiten in politischen Gremien etwas bewegen können. Rotgrün hat dies später zu einem bundesweiten Gesetz gemacht.
Leider haben CDU/ CSU und die FDP dieses Gesetz wieder verschlechtert. Unter dem Vorwand, die Bürger vor zu hohen Strompreisen zu schützen, wurden für den Ausbau der Photovoltaik bremsen eingebaut. Denn je besser der Zuwachs beim Sonnenstrom ist, um so stärker wird die Vergütung gekürzt. Damit werden aber Folgeinvestitionen nicht mehr in dem Maße wie zuvor getätigt und die Kapazitäten in Industrie und Handwerk für den Ausbau der Solarenergie liegen brach. Entlassungen und Betriebsschließungen werden so gefördert, statt ein Aufbruch in ein neues Energiezeitalter.
Dabei sagt der Vergütungspreis, den dieser Strom bekommt nichts aus über den Preis, den die Stromkunden zu zahlen haben. Der ist nämlich ein Mischpreis von den Preisen, der für Strom zu verschiedenen Zeiten an der Strombörse bezahlt werden muss. Und bisher war die Sonnenstrom identisch mit der Tageskurve des Verbrauchs und stand dann zur Verfügung, wenn die Kilowattstunden an der Strombörse am teuersten sind.
Das ein weiterer Zubau Probleme schaffen kann, erkennt selbst der Solarenergieförderverein und fordert nun, die Förderung an die Kopplung mit Energiespeichern zu binden. Während die bisher errichteten Solarzellen ungeregelt der Tageskurve bei der Stromnachfrage folgen, könnten die neuen Solaranlagen durch die Speichertechnik grundlastfähig werden. Sie sammeln die Energie der Mittagsstunden in Batterien und dürfen die nur zu Zeiten ins Netz geben, wenn die Sonnenenergie nachlässt. Das heißt, die Lücke zwischen bereits erzeugten Solarstrom und noch benötigten fossilen Strom wird bezogen auf den Tag homogenisiert - der Abstand zwischen Solarstrom und Gesamtverbrauch bleibt gleich, die Verbrauchschwankung wird von der Sonnenenergie gedeckt. Dieser bleibt dann über den ganzen Tag in etwa konstant, so dass die fossilen Kraftwerke möglichst wenig geregelt werden müssen und ihren Strom in optimaler Energieausnutzung liefern können, solange dafür noch Bedarf besteht.
Der Oberbergische Kreis glänzt in der Tat mit abwarten. Bisher wurde die Windkraft in Radevormwald auf wenige Flächen begrenzt und unsere Stadtwerke, die zu 49,9% von der Ratsmehrheit an das RWE verhökert wurden, haben bisher keine eigenen Aktivitäten in diesem Segment gezeigt. Im Gegenteil, als die Stadtwerke das Hallenbad übernahmen wurde dort das Blockheizkarftwerk zerstört und auch für die drei an einem Standort liegend weiterführenden Schulen wurde kein BHK geschaffen, sondern nur die Heizung erneuert. Allerdings hat gerade die Geschäftsführung gewechselt, so dass noch abzuwarten ist, was nun passiert. Unser Kreis hat eine CDU-FDP- Mehrheit und die war bisher nicht bereit, mehr zu tun.

Das Argument mit den Kosten der erneuerbaren Energien ist auch haltlos! Keiner spricht von den Subventionen und Förderungen, die die Atomenergie noch immer bekommt. Deutschland finanziert über den Euroatmvertrag noch immer Atomforschung - die ÖDP hat schon vor der Atomkatatstrophe in Japan eine Petition für den Ausstieg aus diesem Vertrag vorbereitet und über 30.000 Unterschriften gesammelt. Und wenn der erneuerbare Strom fehlen würde, wären die Stromangebote an der Strombörse oft teurer als heute.
Kommt noch hinzu, dass man einen Brunnen zudecken muss, bevor das Kind hineingefallen ist bzw. dass man eine neue Energieversorgung fertig stehen haben muss, bevor die nächste große fossile Energiekrise ins Haus steht und uns dann mit ihren hohen Energiekosten jeden Handlungsspielraum nimmt. Im Landtag werde ich alles dafür tun, über den Bundesrat die Einspeisevergütung im Sinne des Solarenergiefördervereins zu verbessern, damit der Ausbau weiter geht.Sinnvoll wäre auch eine Primärenergiesteuer. Denn große Kraftwerke vergeuden einen Großteil der Energie. Durch dezentrale kleinere Blockheizkraftwerke kann die Energieausnutzung erheblich verbessert werden.

*"In der Forschung, auch beim Wasserstoff, ist NRW mit vorne, dank Fördergelder. Aber eine Umsetzung sehe ich nicht. Stattdessen werden Kohlekraftwerke gebaut. Laufzeit ca. 40 Jahre. Damit hätten wir auch 2052 die gleichen Millionen Tonnen CO2-Ausstoß statt einer Reduktion um mindestens 80 %.
Wie wollen Sie die Energiewende umsetzen? Wie wollen Sie die Energiekonzerne überzeugen, die Dezentralisierung der Energieerzeugung als Ansporn zu begreifen und nicht länger zu blockieren?"*

Angesichts der verschiedenen Möglichkeiten, Strom dezentral zu erzeugen und so bei fossilen Anlagen die Wärme sinnvoll zu nutzen, halte ich nichts von neuen Kohlkraftwerken. Kohle ist ja kein reiner Stoff. in den Abgasen sind zahlreiche giftige und zum Teil radioaktive Spurenelemente vorhanden. So wurde der Quecksilbergehalt von Energiesparlampen damit verteidigt, dass dies weniger Schwermetalls sei, als bei der Kohleverbrennung für eine normale Glühbirnen freigesetzt würde. Und das Geld kann man doch viel sinnvoller in die erneuerbare Stromgewinnung oder ins Energiesparen investieren. Wasserstoff ist eine weitere Möglichkeit, Überschussenergie zu sammeln. denn es gibt schon heute Tage, an denen Sonne und Wind zusammen einen Großteil des Stromverbrauches abdecken, obwohl wir erst einen Bruchteil des Ausbaus geschafft haben. Stromüberschüsse werden künftig keine Seltenheit sein und da bietet sich u.a. der Wasserstoff an, dies nicht ungenutzt zu lassen und für wind- und sonnenarme Tage zu speichern.

Die Energiewende hat folgende Säulen:
1. Aufbau einer Wirtschaft für erneuerbare Energie durch die Einspeisevergütung
2. Trennung von Politik und Wirtschaft (Firmenspenden an die Politik verbieten, keine Politiker in Aufsichtsräten oder als Berater, etc, Karenzzeit für Berufseinstiege in Bereichen, wo man politisch für verantwortlich war). Dadurch soll der Einfluss der heute mächtigen Konzerne gebrochen werden.
3. Verstärkte Forschung mit Energiebezug (Effizienz, Erzeugung, Vermeidung, Speicherung, Umwandlung).
4. Kommunalisierung der Energiegewinnung und Förderung der Energieautonomie.

Ob es notwendig ist, die großen Energiekonzerne zu überzeugen, weiß ich nicht. Die Dezentralität spricht vielmehr dafür, die Energiewirtschaft zu regionalisieren. Und da brauche wir eigentlich solche vorzeitlichen Unternehmen wie RWE, Vattenfall, eon und EnBW nicht. Es liegt an den Konzernen, die Einspeisevergütung zu nutzen und eigene erneuerbare Kapazitäten aufzubauen. Angesichts ihres bisherigen Verhaltens wäre ein Verschwinden dieser Konzerne kein großer Verlust.

Auf einige Belange der Energiewende bin ich ja in der Frage hiervor eingegangen. Das fossile Zeitalter mit Großkraftwerken geht zu Ende. Es mag noch ganz wenige Ausnahmen geben, wenn etwa eine Metallhütte noch darauf angewiesen ist, sehr viel Strom zu bekommen. Aber so, wie wir leben, kann niemals für alle Menschen auf der Welt ein sinnvoller Wohlstand geschaffen werden. Aber Solarzellen und Windräder oder Kraftwärmekopplungen können auch in den armen Ländern den Wohlstand heben, auch in Regionen, die auf lange Sicht vom Hochspannungsnetz ausgeschlossen sind. Erneuerbare Energien sind also dringend notwendig für die globale Wohlfahrt. Die Andheri- Hilfe aus Bonn setzt dies schon in die Tat um:
http://www.andheri-hilfe.de/wasser-ressourcen-2.html

*"Elektrofahrzeuge werden solange nicht gefördert (Kaufanreiz), bis nicht auch die großen deutschen Autobauer davon profitieren können. Nationaler Egoismus steht hier über Klima- und Menschenschutz. Wann werden die 1 Mio Fahrzeuge in Angriff genommen? Warum wird die Dienstwagenbesteuerung nicht so umgestellt, dass möglichst CO2-arme Fahrzeuge besser gestellt sind?"* Ich frage mich, warum es überhaupt für Dienstwagen Steuernachlässe geben soll. Autos sind nicht so teuer, dass sich Unternehmen die nicht leisten können. Und wenn die Kosten nicht durch Steuernachlässe reduziert werden, werden die Unternehmen sich preiswertere Möglichkeiten ausdenken, z.B. die Nutzung von Fahrzeugen der Mitarbeiter gegen einen Betrag pro Kilometer oder die Teilnahme am Carsharing oder das bestellen eines Taxis. Hier wäre eines der Gebiete, wo man sofort das Steuersystem vereinfachen könnte. Die meisten Profiteure der Dienstwagenprivilegien sind ja Besserverdienende.

Beim Elektroauto bin ich kein Fachmann. Aber auf der Schiene und bei hoch frequentierten Buslinien ist der Elekroantrieb von Vorteil. http://www.youtube.com/watch?v=PeOUY7rwin0
Das Elektroauto hat aber den Vorteil, das es auch auf erneuerbaren Strom zurückgreifen kann und damit klimafreundlicher ist, als der effizienteste Benzin- oder Dieselmotor. Probleme gibt es meines Wissens noch bei kalten Wetter, was die Leistung der Batterie einschränkt und bei Unfällen, wo Batterien sich Tage nach dem Unfallgeschehen in Brand setzen können. Außerdem muss es ganz andere Fahrzeuge, als heute geben. Durch Kryo- Recycling kann jedoch der Einsatz leichter Kunststoff- und Kohlefaserwerkstoffe möglich werden, weil dieses Recyclingverfahren sich zum Recycling dieser Substanzen eignet. https://sites.google.com/site/kryorecycling/kryorecycling

Eine Elektrifizierung des heutigen PKW- Bestandes würde laut Wikipedia 23% mehr Stromverbrauch verursachen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Energieversorgung Wenn es aber gelingt, die Struktur des PKW- Bestandes deutlich zu verändern, kann das den Strombedarf deutlich senken. In den meisten PKW sitzt doch nur eine Person. Und um ab und zu mal einen Anhalter mitzunehmen oder was zu transportieren, reicht ein Zweisitzer für die meisten Fahrten vollständig aus. Auch die begrenzte Reichweite ist für Alltagsfahrten kein Hindernis.

Unter normalen Bedingungen können Elektroautos zum Laden Zeiten mit geringer Stromnachfrage oder Stromüberangebot nutzen (das kann bei Sonnetagen auch mittags sein!). Wenn allerdings eine windstille, nebelige Novemberwoche eintritt, kommt der Stromverbrauch der Elektroautos noch zusätzlich zu der bisherigen Nachfrage hinzu und kann die Situation verschärfen. Hier muss sich zeigen, welche Reservekapazitäten man nutzbar machen kann und welche Verbräuche (u.a. Kurzarbeit in der Industrie) man für diesen kurzen Zeitraum vermeiden kann. Selbst wenn in solchen Situationen durch das Zuschalten aller Notstromgeneratoren die CO2- Bilanz kurzfristig schlecht aussieht, kann so eine Ausnahmesituation nicht die positive Jahresbilanz der erneuerbaren Energie verhageln. Große Hoffnungen setze ich auf das Elektrofahrrad. Denn hier muss die wenigste Masse bewegt werden, aber ohne Strom sind manche Strecken so schweißtreibend, das bestimmte Berufsgruppen es sich nicht leisten können, das Fahrrad zu nutzen. Beim Elektrofahrrad fällt das schwitzen bei Steigungen und Gegenwind aus, so dass das Radfahren für viel mehr Menschen eine Option werden könnte.

Für illusorisch halte ich die Träume, Fahrzeuge als Energiespeicher einzusetzen. Die brauchen ihre Energie für den eigenen Antrieb und müssen für die Reichweite möglichst leicht sein. Speicherbatterien zur Netzstabilisierung sollten daher stationär sein. Dann spielt deren Gewicht keine Rolle und sie können auf maximale Ladekapazität ausgelegt werden. Nur begrenzt durch kleinere Fahrzeuge kann das Platzproblem des PKW- Verkehrs mit dem Antrieb gelöst werden. Ein Bus fährt auf seiner Linie viele Runden und kann jedes mal 50 bis 70 Menschen mitnehmen. Das Auto dagegen steht nachts vor dem Haus und tagsüber vor dem Arbeitsplatz und wird dazwischen oft nur 20 bis 40 Minuten lang bewegt. Warum es trotz dieser langen Standzeiten Fahrzeug heißt, ist ein besonderes Rätsel. Der beste Beitrag der Verkehrspolitik zur Energiewende und Umweltpolitik sowie zur Stärkung der Innenstädte ist daher der Ausbau des Umweltbundes aus ÖPNV, Fußwegen und Radfahrten. http://zurpolitik.com/2012/01/26/wie-viel-platz-brauchen-bus-auto-und-rad-in-der-stadt/

Um diese Verkehrsarten zu fördern setze ich mich schon seit Jahren für einen Nulltarif am Heimatwohnort und in den nachbarorten ein. Mehr dazu in einer früheren Antwort.

*"Wie soll Offshore-Windenergie die Energiewende tragen, wo allgemein bekannt ist, dass sie mindestens doppelt so teuer ist als Onshore-Energie? Ganz zu schweigen von den Verzögerungen, dem höheren Risiko und vielen technischen Problemen."*

Ich teile die Bedenken gegen diese Prestigeprojekte. Wenn Konzerne das wirtschaftlich hinbekommen, ist das deren Sache. Wenn in Nordafrika für den Eigenbedarf die Sonnenenergie erschlossen wird, ist das ebenfalls sinnvoll. Aber Desertech, um Strom für Europa zu liefern oder Windkraftanlagen auf See dürfen nicht besser gefördert werden, als die Anlagen bei uns auf dem Land. Denn je dezentraler die Erzeugung, um so weniger Netzausbau ist nötig und um so weniger Leitungsverluste gibt es.

Ich hoffe jetzt ausreichend Antwort gegeben zu haben. Als Einzelbewerber muss ich ja alleine leisten, was für andere Kandidaten ein Kreisverband leistet. Über 10.000 eigenhändig verteilte Flugblätter, Plakatierung und nachkleben von zerstörten Plakaten, Infotische, Veranstaltungen, Briefe und zwei Wochen vom Jahresurlaub waren für diesen Wahlkampf nötig. Heute folgt noch der letzte Infostand und am Abend folgt noch eine Infoveranstaltung zur Europapolitik, zu der ich als sachkundiger Bürger der Alternativen Liste Radevormwald (AL) einlade. Allen Fragerstellerinnen und Fragestellern und Leserinnen und Lesern ein herzliches Danke für das Interesse. Wenn noch Fragen bleiben, können die heute am 12.05.12 noch mir und meinen Mitbewerbern gestellt werden. Danach ist die Diskussion mit mir auf meinem Blog weiter möglich: http://viertuerme.blogspot.com oder so Gott will zur nächsten Bundestagswahl wieder hier auf Abgeordnetenwatch.de. Sollte ich gewählt werden, freue ich mich schon auf die weitere Diskussion hier auf dieser Seite.

Mit bestem Gruß, Felix Staratschek