Frage an Günter Völker bezüglich Wirtschaft

Günter Völker
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Frage von Alexander R. •

Frage an Günter Völker von Alexander R. bezüglich Wirtschaft

Sehr geehrter Herr Völker,

warum gehen Sie mit Ihren Verbesserungsvorschlägen und Behauptungen, welche Sie im Internet auf der Homepage darlegen erst jetzt damit an die Öffentlichkeit und nicht schon Jahre früher, was besser gewesen wäre (Sie sind ja wohl schon ein bißchen älter)? Das Wissen kann sich jetzt wohl nicht erst gebildet haben, oder?

MFG
A. Ruskowski

Antwort von
Einzelbewerbung

Sehr geehrter Herr Ruskowski,
zunächst darf ich mitteilen, daß ich durchaus bereits seit einigen Jahren versucht habe ,in die Öffentlichkeit zu gelangen. Zunächst durch Leserbriefe in der örtlichen und überörtlichen Presse. Es wurde dann aber im Laufe der Zeit klar, daß die Räder, die hier gedreht werden, über die Presse nicht veröffentlicht werden. Daraus ergab sich der Entschluß, über Internet und Flugschriften etc. die Öffentlichkeit zu informieren.
Hinter meine Ausführungen im Netz stehen etwa 10 Jahre ständiger Recherche und Infor-Sammlung, bis sich die Gewißheit einstellte, daß das, was man sah, tatsächlich Realität war: Unser Staat wird zielgerichtet umgestürzt
durch Einsturz der Sozialsysteme, Privatisierung und Entzug der Steuern und damit Zusammenbruch der staatlichen öffentlichen Strukturen. Daß hierbei von einzelnen Verfassungsrichtern bis zum Landrat hinunter alle mitmachen, und die Gewerkschaften , Parteien ,Solzialverbände und Kirche etc. zielgerichtet zum eigenen Profit in den oberen Etagen ebenfalls mit dabei sind, konnte man nicht ohne weiteres erkennen oder auch nur erahnen. Die Sicherheit im Urteil stellte sich nur nach und nach ein, weil es einfach zu ungeheuerlich ist, was man zwischenzeitlich an kriminellen Strukturen unzweifelhaft feststellen konnte.
Bitte schauen Sie ich im Bohrwurm die "´Staatsumsturztabelle" und die "Rentenklautabelle" an, um zu verstehen, mit welch ungeheuren Verbrechen wir es zu tun haben. So gewaltig, daß Bert Brecht gilt: "Unsichtbar macht sich das Verbrechen, indem es große Ausmaße annimmt." Ich denke ,Ihnen wenigsten andeutungsweise aufgezeigt zu haben, wurum es geht, und weshalb ich nicht noch früher als schon geschehen, in die Öffentlichkeit gehen konnte bzw. gegangen bin.
Mif freundlichen Grüßen
Günter E. V ö l k e r