Frage an Hans-Peter Bartels bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Frage von Thomas S. •

Frage an Hans-Peter Bartels von Thomas S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Dr. Bartels!

Sie antworten auf meine am 13.08.2012 gestellten Fragen zeitnah mit folgender "Antwort", Zitat:

"Sehr geehrter Herr Schüller,

was sollen denn das für "Fragen" sein, wenn Ihr Urteil über den Kandidaten schon feststeht (Sie schreiben: "... undemokratisch, korrupt und für das Kanzleramt unwürdig")? Setzen Sie sich einfach für einen anderen Kandidaten oder eine Kandidatin ein, statt diesen, den Sie nicht wählen wollen, zu beschimpfen.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Bartels

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hans_peter_bartels-575-37461--f354308.html#q354308

Ich denke, dass meine ehrlich gemeinten und sachbezogenen Fragen 1. - 5. Ihnen genügend Freiraum zum Gestalten von inhaltlichzielförderlichen Antworten gelassen haben.
Allein für diese Fragen weise ich Ihre Vorwürfe entschieden zurück und bedaure, dass Sie mit keinem Wort auf diese eingehen. Ich würde es begrüßen, wenn Sie das nachholen würden.
Besonders im Falle der Fragen 2., 3. und 4., welche wichtige Aspekte der Haushalts, Wirtschafts- und Finanzpolitik betreffen, halte ich Ihr Schweigen für unangebracht.

In meiner Frage 6 weise ich auf das sehr kritikwürdige Verhalten von "MdB" Herrn Steinbrück, das darin besteht, dass Herr Steinbrück sein hochbezahltes Amt als Bundestagsabgeordneter sträflich vernachlässigt. Meine Frage spart nicht mit Vorwürfen, ich habe dieser aber belegt und ich halte diese provokante Frage dem von Herrn Steinbrück betriebenen provkanten Verhaltens für vollkommen angemessen.

Frage 1:

Was sollen wir mit einem Kanzlerkandidaten, der seinen Job im Bundestag dauerschwänzt?

Jeder Schüler oder Arbeitnehmer, der dauerhaft mehr als 50% seines eigentlichen Arbeitsauftrages vernachlässigt, muss sich beruflich neu orientieren.

Frage 2:

Was halten Sie von der Vorbildfunktion des Kanzleramtes?

Frage 3:

Was hätten wir von einem Kanzler Steinbrück, der evtl. mehr auf privaten Vortragsreisen zu Hause wäre als im Kanzleramt?

Viele Grüße, Thomas Schüller

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