![Hubertus Heil Portrait von Hubertus Heil](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/z26f99vdgd3r45s8rk02.jpg?itok=oZpKFfG2)
(...) Die eigene Meinung offen zu sagen, ist das Recht jedes Abgeordneten. Dazu gehört natürlich auch die Kritik an anderen Politikern bzw. ihren Leistungen, Plänen und Entscheidungen. (...)
(...) Die eigene Meinung offen zu sagen, ist das Recht jedes Abgeordneten. Dazu gehört natürlich auch die Kritik an anderen Politikern bzw. ihren Leistungen, Plänen und Entscheidungen. (...)
(...) Deutsche Rüstungsexporte ins Ausland können Sie anhand der Rüstungsexportberichte des Bundeswirtschaftsministeriums nachvollziehen. Spenden in Höhe von über 50.000 Euro an im Bundestag vertretenen Parteien können Sie über die Internetseite des Bundestages ebenfalls einsehen. (...)
(...) Meinen Standpunkt zur Eurokrise können Sie der inzwischen veröffentlichten Antwort an Herrn Riegsinger entnehmen. Zu den Plänen über ein Steuerabkommen mit der Schweiz lege ich Ihnen gern die Position der SPD-Bundestagsfraktion dar. (...)
(...) Es gibt schon immer Transferleistungen innerhalb der EWG/ EG/ EU, von denen auch Deutschland profitiert hat. Deutschland ist nicht nur der größte Nettozahler, sondern auch der größte Profiteur der EU. Um ein paar Zahlen zu nennen: 40 Prozent der deutschen Exporte gehen in die Eurozone, 60 Prozent sogar in die EU, die deutsche Wirtschaft spart durch den stabilen Euro jährlich 10 Milliarden Euro, da Kurssicherungsgeschäfte weggefallen sind. (...)
(...) Eines muss jedoch klar sein: Um insbesondere die derzeitigen Probleme zu meistern, brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Europa. Nur mit einer starken, solidarischen EU wird Deutschland in einer immer globalisierteren Welt auch in Zukunft wirtschaftlich und politisch eine Rolle spielen. (...)
(...) Es reicht allerdings nicht, durch Zuwanderung akute Lücken zu schließen. Deutschland braucht eine nachhaltiges Konzept zur Sicherung der Fachkräftebasis. Im Vordergrund müssen heimische Potenziale stehen, sonst droht uns ein tief gespaltener Arbeitsmarkt mit Fachkräftemangel auf der einen und verfestigter Langezeitarbeitslosigkeit auf der anderen Seite. (...)