Frage an Jens Spahn von Eric U. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
der Kontakt zu den gewählten Volksvertretern im Bundestag ist mir persönlich sehr wichtig. Aus diesem Grund suche ich (Eric Ufer, 97080 Würzburg, e.ufer(at)gmx.de) ihn auch hier auf dieser Plattform und bin darüber hinaus, wie geschehen, auch gerne bereit Ihnen die gewünschten "wesentlichen Daten" bekannt zu machen.
Meine Frage betrifft die geplante Ablösung des Institutsleiters Peter Sawicki vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Hierzu werden Sie in der Presse zitiert in den Koalitionsverhandlungen im Oktober 2009 angestrebt zu haben, "die Arbeit des IQWiG neu zu ordnen" und weiter "Diese Neuausrichtung muss sich auch in der personellen Spitze des Hauses niederschlagen".
Können Sie mir bitte Ihre Kritik an der Arbeit des Instituts näher erläutern? Worauf gründet Ihre Forderung nach personellem Wechsel? Hierzu sei vielleicht angemerkt, dass es sich bei Herrn Sawicki um einen international renommierten Wissenschaftler handelt, dessen Arbeit vielfach hoch gelobt wird. Weiters taugen die wohl konstruierten, zumindest aber hinsichtlich ihres Zustandekommens diskussionswürdigen Spesenvorwürfe schon aufgrund des Zeitpunkts Ihrer Forderungen kaum als Begründung.
Mit freundlichen Grüßen,
Eric Ufer
Weitere Fragen an Jens Spahn
(...) für Ihre Frage zum Parlamentsbeteiligungsgesetz danke ich Ihnen. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass die Ihren Fragen zugrunde liegenden Prämissen nicht zutreffend sind: Es geht in keiner Weise um die Aufhebung des Parlamentsvorbehalts. Wie Sie der anliegenden Bundestagsdrucksache entnehmen können, geht es im Gegenteil um die „Sicherung der Parlamentsrechte“. (...)
Sehr geehrter Herr Dißars ,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über www.abgeordnetenwatch.de.
Sehr geehrter Herr Wegener,
leider habe ich keine Email von Ihnen erhalten, sonst hätten Sie sicher eine Antwort von mir erhalten.
Sie können Ihre Frage gerne an mein Berliner Büro schicken:
Jens Spahn, MdB
(...) Wir beantworten jede Woche zahlreiche Bürgerbriefe und nehmen die an uns herangetragenen Anliegen sehr ernst. Eine Platform wie abgeordnetenwatch.de halte ich jedoch für ungeeignet um auf ernsthafte Fragen und Anliegen unserer Bürger einzugehen. (...)