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Über Jürgen Nugel

Ausgeübte Tätigkeit
Vertriebsleiter
Berufliche Qualifikation
Betriebswirt (VWA)
Wohnort
Oberahr
Geburtsjahr
1969

Jürgen Nugel schreibt über sich selbst:

Portrait von Jürgen Nugel

Jürgen Nugel, Alter: 51, Familienstand: ledig, Kinder: keine, Schul- und Berufsausbildung: Industriekaufmann, Fachkaufmann für Einkauf/Materialwirtschaft (IHK), Betriebswirt (VWA), aktueller Beruf: Vertriebsleiter, politische Erfahrung und Parteizugehörigkeit: Parteimitglied der AfD seit 2016, Mitarbeit in verschiedenen Parteigremien bzw. im Kreisvorstand des Kreisverbandes Westerwald. Mitglied des Westerwälder Kreistages und Fraktionsvorsitzender der AfD seit 2019.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Montabaur
Wahlkreis
Montabaur
Wahlliste
Landesliste AfD
Listenposition
16

Politische Ziele

Ziele: Entwicklung des ländlichen Raumes; Sinnvolle Gestaltung von Zuwanderung nach unseren Bedürfnissen - Beendigung der Armutsmigration und illegalen Einreise; heimische Wirtschaft - insbesondere kleine und mittlere Unternehmen fördern bzw. entlasten (Bürokratieabbau). Motivation: Die Entwicklungen und Verwerfungen der letzten Jahre in unserem Land haben mich motiviert, mich der AfD, als neue echte politische Alternative für Deutschland, anzuschließen. Es ist für mich selbstverständlich, mich auch persönlich für unsere noch junge Partei dem Wähler und der Wählerin als Alternative zu empfehlen. Eignung: Ich biete Ihnen ein seriöses Paket aus echter Berufs- und Lebenserfahrung. Ich bin ein „echter“ Wäller-Jung, der die Region und die Menschen kennt und somit weiß, wo der Schuh drückt.

Für diese drei politischen Anliegen aus meinem Wahlkreis möchte ich mich nach einer erfolgreichen Wahl in den Landtag besonders einsetzen:

1. Ländlicher Raum: Den ländlichen Raum, dies ist gerade der Westerwald, zukunftsfähig machen. Wohnortnahe Versorgung hinsichtlich Infrastruktur, Krankenhäusern, ärztliche Versorgung, Schulen, KiTas erhalten, fördern und entwickeln.

2. Umwelt und Natur: Der Problematik des Waldsterbens im Westerwald begegnen und in Zusammenarbeit mit den Fachleuten Strategien für die Zukunft entwickeln.

3. Tourismus und Gastronomie: Den Westerwald als touristisches Ziel fördern und etablieren. Gastronomische Einrichtungen fördern, dies ist auch gerade im Rahmen der Corona-Krise dringend geboten