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CDU
• 20.03.2008

(...) Die Union hat großes Interesse daran, einen Ausgleich zwischen den Verfassungsgütern der Religionsfreiheit und dem Tierschutz zu finden. Deshalb muss in den parlamentarischen Beratungen eine verfassungskonforme Modifizierung des Gesetzentwurfs zu gefunden werden, die zu einer Verbesserung der Gesetzeslage im Sinne des Tierschutzes beim Schächten führt. (...)

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CDU
• 19.10.2007

(...) Der zwischen dem Arbeitgeberverband Postdienste e.V., der von der Deutschen Post AG dominiert wird, und Ver.di in nur 4 Tagen ausgehandelte Tarifvertrag legt einen Mindestlohn zwischen 8 Euro und 9,80 Euro fest. Unabhängig von der Frage, ob die Höhe des Mindestlohns angebracht ist oder nicht, kann ich als Berliner Bundestagsabgeordneter nicht einfach Warnungen ignorieren, dass dadurch Arbeitsplätze vor allem in kleinen und mittleren Postunternehmen in Ostdeutschland und Berlin gefährdet werden. (...)

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CDU
• 10.10.2007

(...) Ich werde mich deshalb im Gesetzgebungsverfahren für eine gute Bahnreform engagieren, die zum Wohle und nicht zu Lasten des Bürgers geht. Die Bundesrepublik Deutschland muss dabei auch weiterhin Eigentümer mit entsprechendem Einfluss auf das eigene Netz bleiben. (...)

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CDU
• 31.08.2007

(...) Im konkreten Fall der Wasserstadt stellt sich die Bereitstellung von DSL-Anschlüssen schwierig dar. Auf Nachfrage bei der Telekom bestätigte man mir, dass auf Grund der verbauten Glasfaser die Erschließung dieses Wohngebietes mit Mehrkosten verbunden wäre. (...)

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CDU
• 04.08.2007

(...) Konkret zu Ihrer Frage: Ich kann pauschal nicht sagen, dass ich für oder gegen jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr in Zukunft stimmen werde. Gerade diese Abstimmungen mache ich mir nicht leicht, da es gerade auch bei den Soldaten auch um Menschen, deren Familien und deren Zukunft geht. (...)

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CDU
• 23.07.2009

(...) Ich meine, dass es nötig ist, bereits vor der Ausübung eines Mandates Berufserfahrung zu sammeln und allgemein für einen möglichst großen Mix von Berufsgruppen im Deutschen Bundestag zu sorgen. Mit Ausnahme von Beamten oder Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, die für das Mandat freigestellt werden und danach nahtlos in ihren Beruf zurückkehren können, fällt die ausschließliche Tätigkeit als Abgeordneter allen weniger Privilegierten insofern schwer, dass sie nach vier oder mehr Jahren im Deutschen Bundestag vor dem wirtschaftlichen oder speziell in meinem Fall vor dem freiberuflichen Aus stehen würden. (...)

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