Sehr geehrter Herr Harmsen,

einer von den wichtigsten Problemen unserer Jugendlichen ist der Mangel an Ausbildungsplätzen. Dazu kommt noch der Mangel an Arbeitsplätze zu. Viele Jugendliche werden auch nach der Beendigung ihrer Ausbildung einfach nicht übernommen und werden vor die Tür gesetzt. Also es reicht nicht nur Ausbildungsplätze zu fordern sondern sollte auch eine betriebliche Übernahme nach der Ausbildung gefordert werden.

Trotz der Ausbildungsvertrag zwischen Bund und der Grossunternehmern, wie Siemens usw, wird dieser Vertrag nicht erfüllt. Einige Konzerne wie H&M bieten fast keine Ausbildungsplärtze an. Diese Konzerne sollten an den Bund und Länder eine hohe Umlage bezahlen. Diese Umlagen sollte dann gezielt für Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Jugendliche eingerichtet werden. Die öffentliche Hand sollte durch mehr Steuereinnhamen von Grossunternehmern mehr Ausbildungsplätze anbieten. Die mittelständischen und die Kleinunternehmern könnten durch öffentliche Fördergelder unterstützt werden, damit sie auch mehr Ausbildungsplätze anbieten können.

Ich werde mich für folgende Forderungen einsetzen:

- Ausbildungsplätze mit betrieblicher Übernahme. für jede Jugendliche

- Ausbildungsumlagen für Konzernen, die nicht genügend Ausbilden.

- öffentliche Fördergelder für mittelständische und Kleinunternehmern, damit Sie mehr ausbilden können.

- Einen öffentlichen Fond in Berlin, damit der öffentlicher Hand auch mehr Ausbildungsplätze anbieten kann.

Mit freundlichen Grüßen

Herr Levent Gülfirat