Über Maik Drewel

Ausgeübte Tätigkeit
Telemarketing
Berufliche Qualifikation
Gelernter Teilezurichter
Geburtsjahr
1978

Maik Drewel schreibt über sich selbst:

Portrait von Maik Drewel

Ich bin der Direktkandidat im Wahlkreis Osnabrück-Ost
(Wk 77) für die Landtagswahl in Niedersachsen am 15.
Oktober. Ich bin 39 Jahre alt und gelernter Teilezurichter.
Jahrelang habe ich im Telemarketing als Call Center-Agent
im Outbound-Verkauf gearbeitet. Derzeit bin ich im Home-
office-Bereich tätig.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Osnabrück-Ost
Wahlkreis
Osnabrück-Ost
Wahlkreisergebnis
7,50 %

Politische Ziele

Hier ein Ausschnitt aus meinem Flyer:

Prekäre Beschäftigung
Durch jahrelanger Mitarbeit in verschieden Call-Centern
habe ich erlebt, wie Call-Center-Arbeiter*innen unter
schwersten Drcuk Leistungen erbringen mussten. Viele
Call-Agents sind von Provisionen abhängig, die nur schwer
zu erreichen sind. Ihr Stundenlohn ist so niedrig, dass man
davon nicht leben kann.
Damit muss endlich Schluss sein!

Ich frage Sie und und Euch:
Wer hat die Leistung erbacht?
Die Arbeiter*innen!
Was erhalten die Arbeiter*innen dafür?
Einen Hungerlohn!

Der Kampf gegen prekäre Beschäftigung heißt nicht nur
bessere Bezahlung für die Arbeiter*innen,
sondern auch: Die Abschaffung der Leiharbeit, Schluss mit
Werksverträgen und geringen Mindestlöhnen. Unbefristete Arbeits-
verträge
und ein Mindestlohn von 12€ sind wichtig.

Gleichstellung von Menschen
Wir leben im Jahre 2017, trotzdem werden immer noch
Menschen ausgegrenzt und diskriminiert. Dies betrifft
nicht nur Homosexuelle, Bi- und Transsexuelle, sondern
auch Menschen mit Behinderungen und zwar in allen Le-
bensbereichen. Damit muss nun endlich Schluss sein.
Die EHE für ALLE war nur der Anfang. Wir fordern eine
Gleichstellung in allen Bereichen.

Europa
Viele Menschen in Deutschland aber auch in Niedersach-
sen fühlen sich von europäischen Politik nicht mehr ver-
treten. Es geht nur noch um Machtpolitik, Abschottung, die
Freihandelsabkommen und militärische Stärke nach außen
sowie Überwachung der Bürger*innen nach Innen. Aber
Europa geht auch anders: antimilitaristisch, gerecht und
sozial für alle.