Mein Name ist Marc Wolfgramm, ich bin 41 Jahre alt und wohne in Wittlich. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder.

Ursprünglich habe ich ein duales Studium als Dipl. Betriebswirt(BA) in der Fachrichtung Handel absolviert und war auch einige Jahre im Handel tätig. Danach habe ich knapp 10 Jahre in einer Spedition gearbeitet und bin  seit 2015 Angestellter bei der Bundesagentur für Arbeit, inzwischen im Bereich „Berufliche Rehabilitation und Teilhabe“.

In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Familienvater, Handwerker, Boulderer und Videospieler.

Ich bin seit 2019 Mitglied beim Bündnis90/Die Grünen. Obwohl ich schon seit meiner Jugend mit den Grünen sympathisiere habe ich aus beruflichen Gründen nie die Zeit gefunden mir über eine Parteimitgliedschaft Gedanken zu machen. Ich habe mich dann aber 2019 dazu entschieden endlich aktiv zu werden. Ich möchte gerne die großen Veränderung vor denen unsere Region, unser Land, die EU und die Welt stehen mitgestalten und auch für unsere Kinder eine lebenswerte, gesunde und freie Welt hinterlassen.

Meine wichtigsten politischen Erfahrungen spielen sich wohl eher im kommunalen Raum ab. Da waren in den letzen 2 Jahren eigentlich zwei Themen bestimmend: Das Wittlicher Schwimmbad und die Corona-Krise und insbesondere die sonntäglichen Demos auf dem Platz an der Lieser in Wittlich an denen ich eigentlich immer im Rahmen des Bündnisses „Solidarisches Wittlich“ teilnehme.

Wobei Umwelt-, Klima-, Verkehrs- und Mobilitätsthemen bis dato eher meine favorisierten Themen waren. Aus beruflichen Gründen beschäftigen mich aber auch Themen wie Sozialpolitik und Inklusion. 

Das klingt vielleicht nach vielen Themen, aber ich bin gerne breit aufgestellt und will mich aktuell gar nicht zu sehr spezialisieren. In der Kommunalpolitik und auch auf Landesebene ist es nach meiner Ansicht gut zunächst einmal Interesse an mehreren Bereichen zu haben.

Das Ziel für die Wahl ist klar: Ein möglichst hoher Wert für unsere Partei. Wir möchten, für alle Rheinland-Pfälzer*innen, das bestmögliche für unser Bundesland erreichen und unsere Themen prominent und stark platzieren, damit es uns in Zukunft allen besser geht. Und für mich persönlich heisst das als „Grüner“ Kandidat im Wahlkreis 22 eben auch: unsere Region vertreten zu wissen mit allem was sie so besonders, liebens- und lebenswert macht. Ich möchte den Menschen vor allen Dingen zeigen, dass die Grünen keine „Verbotspartei“ sind oder eine „Ökodiktatur“ anstreben sondern das sich Nachhaltigkeit für alle Menschen lohnen kann und soll und dabei keiner zurückgelassen oder vergessen wird!