Frage an Martina Bunge von Herbert S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Dr. Bunge,
ziemlich entsetzt las ich: " Lehrerin ließ sich gesunde Brüste amputieren" und die "Medizin" untertützt dies sogar als de facto "Gesundheitsmaßnahme" und "entfernt" gesundes Brustgewebe..
In dieser Konsequenz ist das eine für mich entsetzliche Entwicklung, wenn sich gesunde Menschen "aus Angst vor einem möglichen Risiko" regelrecht verstümmeln lassen.
Im Grunde ist jeder Mensch in irgendeiner Form "krebsgefährdet" und mein Bemühen ist es mich durch mögliche Prävention vor vergleichbarem Geschehen möglichst optimal zu schützen.
Zum Beispiel durch Optimierung bei der Aufnahme von Mikronährstoffen (Vitaminen / Mineralstoffen) u. a. aufgrund solcher wissenschaftlicher Veröffentlichungen: : http://www.thorne.com/media/vitamin_k8-3.pdf Titel: The Anticancer Effects of Vitamin K !
Weitere Informationen zu diesem Bereich liegen mir vor.
Meine Frage an Sie: Soll diese "Verstümmelung" von in diesem Fall "gesunden Brüsten" Ziel einer zukunftsorientierten Gesundheitspolitik werden ?
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Schulz
Sehr geehrter Herr Schulz,
vielen Dank für Ihre Frage.
Die Bildzeitung des 10.2.2009 habe ich nicht gelesen und auf der Internetseite war der Artikel nicht auffindbar.
Daher kann ich Ihre Frage zur Ungleichbehandlung in der Gesundheitsversorgung an diesem Beispiel nicht beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Bunge
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