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Antwort von Norbert Brackmann
CDU
• 01.08.2012

(...) zu 1.: Deutschland garantiert lediglich Zahlungen, die die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das erste Griechenland-Paket aus 2010 beziehungsweise die Europäische Finanzstabilitätsfaszilität (EFSF) für die Hilfen an Portugal und Irland sowie das zweite Griechenland-Paket getätigt haben. Insofern sind bisher keine Haushaltsmittel geflossen. (...)

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Antwort von Norbert Brackmann
CDU
• 15.06.2012

(...) Die deutsche Beteiligung am ESM entspricht dem Interesse der deutschen Wirtschaft. Die exportorientierte Wirtschaft Deutschlands profitiert in ganz besonderem Maße von der Gemeinschaftswährung. Ebenso entlasten die niedrigen Zinsen den Bundeshaushalt und damit indirekt auch die Bürgerinnen und Bürger. (...)

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Antwort von Norbert Brackmann
CDU
• 15.06.2012

(...) Der ESM-Vertrag wird durch einen Fiskalpakt ergänzt, um so in allen EU-Staaten eine Haushaltsdisziplin nach deutschem Modell, d.h. (...) Auch in Zukunft sichern wir damitsicherneziell für Deutschland so wichtigen Währungsraum. (...)

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Antwort von Norbert Brackmann
CDU
• 13.06.2012

(...) Neben der Ratifizierung des ESM Vertrags wird auch ein Begleitgesetz verabschiedet, so dass die Bundesregierung bzw. ihre Vertretung beim ESM auf eine Zustimmung des Deutschen Bundestages bei Entscheidungen, die die haushaltspolitische Gesamtverantwortung betreffen, zwingend angewiesen ist. (...)

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Antwort von Norbert Brackmann
CDU
• 08.06.2012

(...) Bezüglich der Aufkündigung des ESM-Vertrages gebe ich zu bedenken, dass der Austritt aus dem Euro vertraglich nicht geregelt ist. Wie aber könnte man den Austritt aus dem ESM regeln, der bei einem so wichtigen Land wie Deutschland wahrscheinlich das Ende der Gemeinschaftswährung zur Folge hätte, nicht aber den Austritt aus der Gemeinschaftswährung für einzelne Länder? (...)

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