Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 27.09.2010

(...) Nichtsdestotrotz geht es mir persönlich darum, dass sich Arbeit auch lohnen muss, d.h. konkret, dass Familien, die in die Sozialversicherung einzahlen und arbeiten gehen nicht weniger haben dürfen, als eine Familie, die ausschließlich von Sozialleistung lebt. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 24.09.2010

(...) Grundsätzlich möchte ich Ihnen aber jetzt schon Recht geben, dass es hier eine Schieflage gibt. Es kann nicht sein, dass die Familien, die in die SozialversicherunSozialversicherungenrbeiten gehen weniger haben, als eine Familie, die ausschließlich von Sozialleistungen lebt. Das ist ein untragbarer Zustand und hier werden unsere Leistungs-und Zukunftsträger massiv belastet. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 15.09.2010

(...) Ihre Sorgen bezüglich der Zeitarbeit kann ich gut nachvollziehen. Bisher scheiterte eine tragfähige und sinnvolle Regulierung dieses nützlichen Instruments an der Uneinigkeit der Arbeitgeber über die Höhe einer solchen Untergrenze. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 17.08.2010

(...) Im wirtschaftlichen Sinne ist auch jede Form des Schuldenabbaus ein vermögensrechtlicher Zugewinn. Es wäre nicht gerechtfertigt, den anderen Ehegatten an diesem Zuwachs nur begrenzt, d.h. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 18.06.2010

(...) Wird aber aus der Bundeswehr eine Berufsarmee, dann wäre die Integration dieser starken Macht (Schutzmacht) innerhalb des Staates schwieriger. Durch die Anbindung über die Wehrpflichtigen entsteht eine stärkere Verantwortung der Bundeswehr gegenüber der Gesellschaft und vor allem gibt es eine stärkere Verantwortung der Gesellschaft gegenüber der Bundeswehr. (...)

Portrait von Norbert Geis
Antwort von Norbert Geis
CSU
• 05.05.2010

(...) Insofern verstehe ich, dass viele Bürgerinnen und Bürger zweifeln am Sinn der deutschen Unterstützung für Griechenland und bringen das auch deutlich zum Ausdruck. (...) Ich selber habe mich trotz großer eigener Bedenken dazu entschieden, den Hilfsplan der Bundeskanzlerin und des Bundesfinanzministers zu unterstützen, da ich keine Alternative sehe. (...)

E-Mail-Adresse