Frage an Olaf Schulze von Brigitta K. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Sehr geehrter Herr Schulze,
Wie ist Ihre persönlich Meinung zu dem geplanten Tagungs-Hotel in dem Hitstorischen Garten in öffentlichem Raum im Fürstenpark in Lauenburg? Welche Folgen hat das für die eh schon problemtische Parkplatzsituation ?
Gibt es schon eine Stellungnahme der SPD- Fraktion dazu?
Hier einige Hintergrundinfos
http://www.bergedorfer-zeitung.de/multimedia/archive/01088/fuerstengarten_BGZ_1088994c.jpg
Gert Prantner gilt als Hotelier und Kaufmann aus Leidenschaft, als sprudelnder Ideen-Quell, mitreißender Motivator und knochentrockener Rechner. 25 Jahre leitete er das Hamburger Hotel „Vier Jahreszeiten“. Der 71-Jährige ist Chef der „RIMC International Hotel Ressort Management und Consulting GmbH“ mit Sitz in Hamburg, der Wahlheimat des Südtirolers. Die RIMC macht nicht nur Marktforschung und entwickelt Konzepte und Strategien für neue oder in Schwierigkeiten geratene Hotels, sondern betreibt auch eigene Hotels und ist bereit, die eigenen Empfehlungen umzusetzen.
http://www.rimc.de/
http://www.abendblatt.de/hamburg/article1997898/Der-Hanseat-aus-Suedtirol.html
mit freundlichen Grüßen
B. Klotz
Sehr geehrte Frau Klotz,
von dem Projekt, im Fürstengarten ein Tagungshotel zu bauen, habe ich selbst erst aus der Tagespresse erfahren. Grundsätzlich handelt es sich um eine Angelegenheit, mit der sich die politischen Fraktionen vor Ort in Lauenburg zu befassen haben. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand, steht die SPD-Fraktion in Lauenburg dem Projekt positiv gegenüber und geht davon aus, dass der Fürstengarten integriert wird. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen ohne Wissen genauerer Einzelheiten, keine entsprechende Antwort geben kann. Die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in Lauenburg durch ein Tagungshotel wäre zwar zu begrüßen, aber ob ein Hotel in diesem Gebiet machbar wäre, sollte im Einvernehmen mit allen Beteiligten gelöst werden.
Mit freundlichen Grüßen
Olaf Schulze
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(...) Dazu sind nicht ausschließlich Großprojekte wie Desertec oder die Nutzung der Wasserkraftwerke in Skandinavien geeignet. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn vor Ort ein Mix aller Erneuerbaren Energien (je nach Stärke der vorhandenen Energien in der Region) mit intelligenter Netztechnik und neuen Energiespeichern entsteht. Durch diese regionalen „Kombikraftwerke“, für die Schleswig-Holstein besonders geeignet ist, kann ganz erheblich der Neubau von Stromleitungen minimiert werden. (...)