Über Reiner Eckel

Ausgeübte Tätigkeit
Projektreferent, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berufliche Qualifikation
Stahlbauschlosser, Schweißer
Geburtsjahr
1953

Reiner Eckel schreibt über sich selbst:

Portrait von Reiner Eckel

Mehr über meine
politischen Ansichten: www.reinereckel.de
meine Leidenschaften: www.eckels-art.de
Geboren am 19. September 1953 in Köthen/Anhalt
verheiratet, zwei erwachsene Söhne
Schule:
1960 bis 1970 polytechnische Oberschule in Köthen, Abschluss mittlere Reife
1970 bis 1972 Facharbeiterausbildung zum Stahlbauschlosser im VEB Förderanlagen- und Kranbau Köthen.
1972 bis 1974 Grundwehrdienst Bereitschaftspolizei Halle
1974 bis 1991 Industriemechaniker im VEB Hydrierwerk Zeitz (später GmbH)
1991 bis 1996 freigestelltes Betriebsratsmitglied
1996 bis 1998 Projektleiter in der Arbeit und Leben BWZ GmbH in Zeitz
1998 bis 2002 Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt
2002 bis 2008 Projektreferent bei der Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH in Halle und Zeitz
2008 bis Oktober 2010 Projektleiter beim Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt e.V., Verantwortlicher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH
ab November 2010 Referent bei der Qualifizierungsföderwerk Chemie GmbH,
Verantwortlich für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Politische Arbeit:
seit 1970 Mitglied der IG Chemie, Glas, Keramik heute IG Bergbau, Chemie, Energie
1981 bis 1989 Mitglied der SED
1993 Eintritt in die SPD in Zeitz
1995 bis 2003 Vorsitzender SPD Ortsverein Zeitz
1994 bis 2004 Mitglied des Stadtrates Zeitz
1998 bis 2002 Mitglied des Landtages Sachsen-Anhalt.
Funktionen in der SPD-Fraktion: Leiter Arbeitskreis Wirtschaft, wirtschaftspolitischer Sprecher, Mitglied im Landtagsausschuss Wirtschaft und Europaangelegenheiten sowie Ausschuss für Kultur und Medien.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen-Anhalt Wahl 2011

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Zeitz
Wahlkreis
Zeitz
Listenposition
33

Politische Ziele

Mehr zu meinen Positionen und Zielen: www.reinereckel.de
Wahlprogramm der SPD: www.wahlprogramm2011.de

Als Schwerpunkte verfolge ich

regionale Ziele:
Ich will den Süden als Industriestandort festigen und ausbauen helfen. Denn eine starke industrielle Basis sichert regionale Wertschöpfung und nachhaltig Arbeit in Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen.

Die Industrie braucht einen gesunden Energiemix, mit der heimischen Braunkohle der MIBRAG. Dafür setze ich mich ein.
Ich werde die Forschung in der stofflichen Verwertung der Braunkohle unterstützen.

Zentrale Ziele:
In der Bildungspolitik trete ich für längeres gemeinsames Lernen ein, damit künftig der Bildungsweg unserer Kinder nicht mehr vom sozialen Status abhängt.

Ich will die Verbesserung der Berufsvorbereitung an unseren Schulen, denn jeder fünfte Jugendliche bricht im ersten Jahr die Ausbildung ab. Konkret unterstütze ich die Entwicklung von Standards für eine systematische und zugleich individualisierte Berufsorientierung.

Damit Arbeit sich lohnt trete ich für einen gesetzlichen Mindestlohn ein. Ich will für den Beginn einer bundesweiten Initiative ein Landesvergabegesetz, das den Mindestlohn bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen festschreibt.

Ich trete für eine solide Finanzausstattung der Kommunen ein, für lebensfähige und lebenswerte Städte und Gemeinden.