Über Roland Mettcher

Ausgeübte Tätigkeit
Rentner
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing. Maschinenbau
Wohnort
Gundelsheim
Geburtsjahr
1949

Roland Mettcher schreibt über sich selbst:

Roland Mettcher, Hintergrund Schloss Horneck
Ich bin in Dresden geboren, bis zur 10. Klasse zur Schule gegangen und eine Ausbildung als Mechaniker absolviert.
Berufsbegleitend (Abendstudium und Fernstudium) habe ich mich zum Ingenieur und dann zum Dipl.-Ing. Maschinenbau qualifiziert.
Seit 1972 bin ich verheiratet, habe 3 Töchter und 8 Enkelkinder.
1988 habe ich mit meiner Familie per Ausreisantrag die DDR verlassen.
In meinem Berufsleben war ich größtenteils in Führungsposition tätig, als Produktionsleiter.
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: Volt
Wahlkreis: Hohenlohe
Wahlkreis
Hohenlohe

Politische Ziele

Das politische Ziel von Volt ist es, Europa zu einigen und zu reformieren, dem EU-Parlament Initiativrecht geben und das Einstimmigkeitsprinzip durch Mehrheitsprinzip zu ersetzen um nationale Egoismen auszuschließen.
Für das Land: 
Mobilität:
ÖPNV attraktiver machen, Frequenz im ländlichen Raum erhöhen und Fahrzeiten morgens und abends ausdehnen und für Schichtarbeiter nutzbar machen. ÖPNV schrittweise um rüsten auf alternative Antriebe (Elektro, Wasserstoff)
Wirtschaft und Umwelt: Die Automobilindustrie und die Zulieferindustrie fördern, damit Fahrzeuge mit alternativen Antrieben schneller und in großen Stückzahlen im Land hergestellt werden. Das Automobilland Baden-Württemberg soll einen globalen Spitzenplatz einnehmen und behalten.
Gesundheitswesen: Ich setze mich gegen die Schließung weiterer Krankenhäuser ein. Jeder Notfall muss in weniger als 15 min. eine Aufnahme erreichen. Gesundheit und Leben retten ist wichtiger als Profit.
Digitalisierung: Hier gilt es von "Besseren" zu lernen (Beispiel Estland) im Hinblick auf des öffentliche Leben, Ämter, Schulen, medizinische Einrichtungen.
Asyl und Zuwanderung: Es muss unbedingt eine gerechte einheitliche gesamteuropäische Lösung geben.
Wir können aber nicht tatenlos zusehen, wenn Geflüchtete in Europa in menschenunwürdigen Lagern gehalten werden, nur weil sich nicht alle EU-Staaten angemessen beteiligen. Da muss es auch schnelle humanitäre Zwischenlösungen geben.