Frage an Sigmar Gabriel von Heinrich D. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Minister
Sie behaupten, Kernkraft sei weltweit ein Auslaufmodell.
Weiterhin behaupten Sie, dass die in den internationalen offiziellen Statistiken genannten "KK im Bau" bereits seit Jahrzehnten im Bau seien, es sich hier also um Bauruinen handele.
Laut aktueller Statistik sind derzeit 34 KK-Werke im Bau, dass sind 6 mehr als vor einem Jahr. (Werte aus der PRIS-Datenbank der IAEA).
Weiterhin sind lt. WEB-Site UIC.COM.AU, ebenfalls der IAEA gehörend, derzeit beauftragt bzw. geplant 100.000,5 MW und vorgeschlagen 193.000 MW. Die Summe aus "in Bau", "geplant" und "vorgeschlagen" ist damit fast so hoch wie die derzeitige Installationsbasis. Da anzunehmen ist, dass alle größeren KK eine Betriebsverlängerung um 20-30 Jahre erfahren werden, ist eine Verdoppelung der KK-Kapazität in den nächsten 25 Jahren anzunehmen.
Erklären Sie bitte den Widerspruch zwischen Ihrer Behauptung und den international anerkannten verbindlichen Zahlen. Immerhin ist die Verfügbarkeit von preisgünstiger und sicherer Strom-Energie (was Wind und Sonne nicht zu leisten vermögen) eine Grundvorraussetzung für das Überleben einer industriellen Volkswirtschaft.
Sehr geehrter Herr Duepmann,
jede e-Mail an mich wird von mir oder einem Mitarbeiter bzw. einer Mitarbeiterin gelesen. Ihre Anregungen und Hinweise erreichen mich also in jedem Fall. Bitte wenden Sie sich jedoch bei Fragen, die sich an mich in meiner Funktion als Bundesumweltminister richten, an den zu diesem Zweck eingerichteten Bürgerservice des Bundesumweltministeriums.
Die e-Mailadresse des Bürgerservice lautet service@bmu.bund.de
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel, MdB
Weitere Fragen an Sigmar Gabriel
(...) Dieser ist für ein menschenwürdiges Leben aller unabdingbar. In mehreren Urteilen hat das Bundesverfassungsgericht herausgearbeitet, dass ein Merkmal des Sozialstaates die Gewährung eines existenzsichernden Minimums ist, das die Leistungen nach dem SGB II ja darstellen. Somit sind diese Zuwendungen nicht Weise überflüssig, sondern hinsichtlich der Menschenwürde unentbehrlich. (...)
Sehr geehrter Herr Riegel,
Sehr geehrter Herr Müller,
ich habe in dieser Woche die von Ihnen erwähnten Unterschriften im Rahmen einer Veranstaltung in Erlangen entgegen genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigmar Gabriel
Sehr geehrter Herr Helpap,