Fragen und Antworten

Portrait von Stefanie Klinge
Antwort von Stefanie Klinge
CDU
• 24.01.2011

(...) Zur Beteiligung von Eltern, Lehrern und Schülern am Schulentwicklungsplan könnte ich mir eine Kopplung an die Regionalen Bildungskonferenzen vorstellen. Schließlich sollen hier ja Konzepte für lebenslanges Lernen erarbeitet werden. (...)

E-Mail-Adresse

Über Stefanie Klinge

Ausgeübte Tätigkeit
Hausfrau und Mutter
Berufliche Qualifikation
Krankenschwester
Geburtsjahr
1968

Stefanie Klinge schreibt über sich selbst:

Portrait von Stefanie Klinge

geboren am 16.07.1968
wohnhaft seit 2009 in Farmsen
verheiratet, 2 Kinder
Schulabschluss: Abitur
Berufsabschluss: Krankenschwester,
zur Zeit Hausfrau und Mutter
Hobbys: Lesen, Handarbeiten, Schwimmen
ehrenamtliche Tätigkeiten: seit August 2006 im Elternrat und seit 2008 im Kreiselternrat
Tätigkeiten innerhalb der Partei:
Seit 1994 Mitglied im Vorstand der CDU Uhlenhorst Hohenfelde, seit 2004 stellvertretende Vorsitzende. Außerdem war ich in der FrauenUnion, dem Kreisausschuß, dem Kreisvorstand und einigen Arbeitsgruppen zum Thema Wahlkampf tätig.
Tätigkeiten in politischen Gremien:
Von 2000 bis Anfang 2008 war ich Mitglied im Ortsausschuß Barmbek-Uhlenhorst (mit Unterbrechungen). Seit März 2008 bin ich perönliche Vertreterin im Jugendhilfeausschuss Hamburg-Nord (als zugewählte Bürgerin).

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: CDU
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
53

Politische Ziele

Familien mit Kindern sollen sich in Hamburg wohl fühlen. Das geht aber nur, wenn sie wissen, dass ihre Kinder hier eine Zukunft haben. Zukunft und Bildung sind untrennbar miteinander verbunden.
Hamburg braucht ein starkes Schulsystem, dass jeden Schüler zu einem Abschluss führt. Weil nicht alle Schüler gleich sind, brauchen wir starke Gymnasien, die zügig für ein Studium qualifizieren und starke Stadtteilschulen, die alle Möglichkeiten offen halten. Ich setze mich dafür ein, dass die Stadtteilschule als neue Schulform die Unterstützung erhält, die sie braucht, um ihren vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden.
Wir haben einen Rechtsanspruch auf Integration für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf geschaffen und begonnen, ihn umzusetzen. Ich setze mich dafür ein, dass dieser Weg zu einem tragfähigen Alltag wird.