Über Susanne Kassold

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtspflegerin
Berufliche Qualifikation
Dipl. Rechtspflegerin
Geburtsjahr
1962

Susanne Kassold schreibt über sich selbst:

Portrait von Susanne Kassold

Susanne Kassold ist die SPD Direktkandidatin für die hessische Landtagswahl 2018 für den Wahlkreis 39 (Frankfurt IV). Mit 14 Stadtteilen umfasst er die meisten Ortsteile aller sechs Frankfurter Wahlkreise. Diese sind: Bergen-Enkheim, Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Fechenheim, Frankfurter Berg, Harheim, Kalbach, Riedberg, Nieder-Eschbach, Nieder-Erlenbach, Preungesheim, Riederwald und Seckbach.
Sie ist 56 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Frankfurt-Kalbach. Sie haben drei erwachsene Söhne.
Sie arbeitet als Rechtspflegerin am Amtsgericht Frankfurt und hat einen Lehrauftrag an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung.
Sie war von 1993-1997 Stadtverordnete in Frankfurt und kandidierte wegen der Geburt ihrer Söhne nicht wieder.
Seit 1997 ist sie Mitglied im Ortsbeirat Kalbach-Riedberg und seit 2001 SPD-Fraktionsvorsitzende. Die Entwicklung des neuen Frankfurter Stadtteiles Riedberg und des Gewerbegebietes am Martinszehnten hat sie jahrzehntelang engagiert politisch begleitet. Daher kommt ihre breite politische und wirtschaftliche Erfahrung.
In ihrer Freizeit ist sie vielfach ehrenamtlich engagiert. Sie ist DLRG-Ausbilderin und war 17 Jahre Schulelternbeiratsvorsitzende.
Ihre Hobbys sind Standard- und Latein-Tanzen, Schwimmen und Lesen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hessen Wahl 2018

Angetreten für: SPD
Wahlkreis
Frankfurt am Main VI
Wahlkreisergebnis
22,00 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
50

Politische Ziele

Ich stehe für eine Bildungspolitik, die das Kind in den Mittelpunkt stellt.

Bildung beginnt für mich bereits in der Kita. Gut ausgebildete Erzieher*innen fördern in kleinen Gruppen die Stärken der Kinder. Inklusion gehört von Anfang an dazu. Unterrichtsausfall darf es künftig nicht mehr geben. Schulen bieten dort Ganztagunterricht an, wo es gewünscht wird.

Ich möchte, dass dem ÖPNV mehr Raum in der Landespolitik eingeräumt wird. Die Verkehrswende gelingt nur mit Investitionen in Busse, Bahnen und guten Fahrradwegen. Ich stehe für ein 365 € Jahresticket für alle. Die Belastung durch Staus, Lärm und Abgase will ich reduzieren.

Auch in Frankfurt benötigen wir Personal in Kitas, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Polizeirevieren und beim ÖPNV. Diese  Arbeitnehmer*innen  sollen bezahlbaren Wohnraum in Frankfurt finden. Deshalb bin ich für mehr öffentlich geförderten Wohnungsbau.                    

Hessen braucht eine bessere Politik:

  • Kostenlose Bildung - von Anfang an!
  • Mehr Erzieher*innen und Lehrer*innen!
  • Keine befristeten Arbeitsverhältnisse im öffentlichen Dienst!
  • Investitionen in ÖPNV und Radwege!
  • Einhausung der A661!
  • Verbindliches Klimaschutzgesetz in Hessen!
  • Bezahlbarer Wohnraum, mehr barrierefreier und altersgerechter Wohnraum!