Frage von Ralf K. • 06.05.2017 (...) Selbst wenn man sich mit der Gleichstellung von Auto- und Fahrradverkehr zufrieden gibt (was im Vergleich zum derzeitigen Zustand in der Tat schon viel wäre): Es ist doch nicht zu übersehen, dass wir Jahrzehnte autogerechter Städteplanung hinter uns haben, in denen dem Autoverkehr der Vorrang eingeräumt wurde. Eine Gleichberechtigung ist nicht zu erreichen, ohne den Vorrang des Autoverkehrs zu beschneiden; z.B. durch Umwandlung von Autoparkplätzen in Fahrradstellplätze oder Stellplätze für Fahrradhäuser - wie es ja partiell auch in Dortmund schon geschieht. Durch Einengung oder Reduzierung von Fahrspuren zugunsten des Radverkehrs - was auch schon geschieht, wenn auch in der Regel mit zu schmalen Radspuren/Radwegen. (...) Antwort von Svenja Noltemeyer Bündnis 90/Die Grünen • 06.05.2017 (...) ich bin absolut für eine Verstärkung des Radverkehrs. Und wenn jedes Verkehrsmittel inkl. (...)Nordrhein-Westfalen Wahl 2017Verkehr Teilen