Portrait von Thomas Bareiß
Antwort 28.08.2008 von Thomas Bareiß CDU

(...) Ich habe nicht vor, ein Verbot dieser Medien oder gar des Internets anzustreben. Ein Verbot halte ich für nicht sinnvoll, da es zum einen keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen dem Spielen von Computerspielen und der Gewaltbereitschaft Jugendlicher gibt, und zum anderen ein Verbot einen zusätzlichen Reiz dieser Spiele schaffen könnte. Ein Verbot würde auch diejenigen Spiele treffen, die für Kinder und Jugendliche bestimmt und unbedenklich sind. (...)

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Antwort 21.08.2008 von Thomas Bareiß CDU

(...) Juli 2008, in der Sie mich nach meinem Abstimmungsverhalten zum neuen Waffenrecht fragen. (...) Ich habe in der Tat für die Novelle des Waffengesetzes gestimmt, da ich denke, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Gewaltkriminalität leistet. (...)

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Antwort 02.07.2008 von Thomas Bareiß CDU

(...) Eine Regierung unter Beteiligung der Linken muss unter allen Umständen verhindert werden! Vier Jahre konsequent geführter Reformkurs, der unseren Bürgerinnen und Bürgern mitunter viel abverlangt hat, darf nicht einer rot-roten Troika namens Beck, Gysi und Lafontaine weichen. Wenn wir zu unseren politischen und gesellschaftlichen Grundüberzeugungen stehen und die Menschen in unserem Land mit einer klaren und konsequenten Linie überzeugen, kann es in unserem Land auch wieder eine bürgerliche Mehrheit, ohne eine wankelmütige, führungslose und zerstrittene SPD, geben. (...)

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Antwort 20.06.2008 von Thomas Bareiß CDU

(...) Wir von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion lehnen es ab, die künstliche Befruchtung generell und vollständig in die Eigenverantwortung der Versicherten zu übertragen. Dennoch sind auch auf diesem Gebiet der medizinischen Dienstleistungen dringend Einspar­maß­nahmen notwendig, um das deutsche Gesundheitssystem, das mit seiner gesetzlichen Kranken­versicherung weltweit nach wie vor als ein Vorbild gilt, aufrechtzuerhalten. (...)

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Antwort 15.05.2008 von Thomas Bareiß CDU

(...) Unabhängig von der Frage einer gerechtfertigten Erhöhung der Bezüge sorgt das derzeitige Versorgungssystem bei den Menschen nämlich für Unverständnis und Politikverdruss. Die derzeitige Diskussion um die Diätenerhöhung bestätigt mich deshalb in meiner Ansicht, dass alles getan werden muss, damit sich die Politiker nicht von den Bürgern entfernen. Aus diesem Grund sehe ich den Hauptschwerpunkt meiner Arbeit, neben meiner Tätigkeit im Deutschen Bundestag, in meiner Wahlkreisarbeit. (...)