Frage an Udo Pastörs bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Udo Pastörs
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Frage von florian l. •

Frage an Udo Pastörs von florian l. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

sehr geehrter herr pastörs,
sicherlich ist die gleichschaltung duch die medien ein sehr großes problem, aber ich denke, dass man bei ihrer partei und ihren mitteln nicht von gleichschaltung reden kann.
ich habe ihr wahlprogramm wie gesagt schon gelesen und da fiel mir auf, dass sie von dem verlust der kultur reden, der ihrer meinung nach durch die vermischung von völkern entstünde. diese ansicht ist meiner meinung nach mehr als veraltet, denn wer sagt denn, das sich kulturen miteinander vermischen oder gar verlieren, nur weil sich völker unterschiedlicher hautfarben und religionen zusammentun könnten.
dieser zusammenhang ist für mich in keiner form ersichtlich.
zu ihrer partei bleibt meiner meinung nach nur eines zu sagen. sie haben einen großen zuwachs in den letzten jkahren verzeichnen können und das sicherlich auch zuletzt durch das offensichtliche versagen der jetzigen landes-und bundesregierung. aber glauben sie denn, das sie in nur fünf jahren das wieder richten können, was bisher schief gelaufen ist? wie wollen sie es schaffen, die missstände zu lösen oder zu bewältigen?
auch diese antwort fehlt in ihrem wahl´programm, denn die vorschläge die hier gebracht werden, sind zwar optimal für den anfang, aber wei soll dann weitergearbeitet werden? oder lebt man so wie in der spd, wo man nur innerhalb einer legislaturperiode plant, weil man davon ausgeht, dass man den rest ja später machen könne???
sicherlich ist ihnen bei meinem glückwunsch eine besonderheit aufgefallen, denn ich habe das wort einzug mit dem wort einmarsch gleichgestellt. die tat ich nicht ohne einen bestimmten grund, denn bei einer partei ihres kalibers kann man wohl kaum von einem einzug in den landtag sprechen.
die situation erinnert mich an eine rede von richard von weizsäcker:
"der zweite weltkrieg begann nicht, weil es zuviele nartionalsozialisten gab, sondern weil es an demokraten fehlte."

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Antwort von
NPD

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