Asyl: Werden Sie sich dafür einsetzen, die Maghreb-Staaten (Algerien, Tunesien und Marokko) sowie Georgien als sichere Herkunftsländer einzustufen?

Uwe Enge
LKR
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Frage von frank H. •

Asyl: Werden Sie sich dafür einsetzen, die Maghreb-Staaten (Algerien, Tunesien und Marokko) sowie Georgien als sichere Herkunftsländer einzustufen?

Allein 2020 wurden 3.641 algerische, 3.320 marokkanische, 1.683 tunesische sowie 3.180 georgische Zuwanderer als Tatverdächtige registriert.
Da in jedem Jahr weitere Zuwanderer aus den besagten Staaten einreisen, ergibt sich zwangsläufig ein Zuwachs bei den Straftätern, die wegen des aufwändigen Asylverfahrens über mehrere Jahre die Möglichkeit haben, in Deutschland Verbrechen zu begehen. Durch die Einstufung als sichere Herkunftsstaaten könnten die Verfahren deutlich abgekürzt und damit die Anzahl aktiver Straftäter entscheidend verringert werden.
Quelle: Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2019, Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2020, beide vom Bundeskriminalamt herausgegeben.
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Jahresberichte…

Antwort von
LKR

Selbstverständlich, das betrifft aber nicht nur die genannten Länder. Ich denke da auch an Syrien, Libanon etc 

Straffälligkeit muß mit sofortiger Abschiebung geahndet werden.

Das Problem ist allerdings das es eigentlich unmöglich ist 500 tausend bis 800 tausend zurück zu führen...in einen Jumbo passen 550 Personen...man muss sie also zwingen freiwillig zurück zu kehren....zB Sach statt Geld Leistung,