Sehr geehrter Herr Altvater,

wie Ihnen sicher schon bei der Abfassung klar war, kann natürlich kein politisch interessierter Bürger mit Ihren Antworten zufrieden sein.

Sie haben gegen Fakten keinerlei Argumente gebracht und Sie gehen leider in keinster Weise auf die Ihnen gestellten Fragen ein, was für mich nachvollziehbar ist, denn wie sollten sie auch eine einigermaßen glaubhafte Begründung für die zwischenzeitlich offen zu Tage liegende Diskriminierung der männlichen Bevölkerung (er)finden.

Parteien, Politikerinnen und deren männlichen Helfer, die unter dem Deckmantel ökologischer Interessen sowie Frauen- und Menschenrechten (in dieser Reihenfolge) die Förderung weiblicher Interessen zu Lasten von Kindern, Vätern und Männern sowie intakten Familien propagiert, beginnen offensichtlich den Boden des Grundgesetzes zu verlassen.

Wähler sollen selbst entscheiden, ob sie Parteien und Politikerinnen, die sich augenscheinlich die weitere Entrechtung von Kindern, Vätern und Männern auf die Stirn geschrieben haben, die Zustimmung bei kommenden Wahlen geben möchten.

Es sind auch Männer, die einer echten Geschlechterdemokratie im Wege stehen und glauben, Gentleman sein zu müssen und als Rosenkavalier in der Gegend rumdröhnen. Männer in Politik, Justiz und Verbänden, die offensichtlich aus beruflich-opportunen Gründen unter dem rot-grünen Rock der Frauenverbände ihr Unwesen treiben.

Sind die Grünen für Männer und Väter noch wählbar?