Frage an Willi Zylajew bezüglich Verkehr

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Willi Zylajew
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Frage an Willi Zylajew von Marc F. bezüglich Verkehr

Sehr geehrter Herr Zylajew,

Ich möchte nun noch kurz Bezug zu Ihrer Antwort auf die Frage nach den Verkehrstechnischen Maßnahmen in Hürth, insbesondere auf das Angesprochene Thema Ortsumgehung von Efferen und Ampelschaltung eingehen.
Sie sagen, "Die Ortsumgehung Efferen hatte das Ziel, den Ort von Durchgangsverkehr zu entlasten. Mit der Ampelschaltung soll vermieden werden, dass weiterhin viele Autofahrer die gewohnte Route durch den Ort nehmen."
Dass der Ort aufgrund der weitumbauten Straßenführung, (was eigentlich schon fast eine halbe Landschaftszerstörung war und in Zukunft sicher nicht einfach in die weiteren Bebauungspläne der Stadt passen wird, wenn man sich nurmal ansieht wie rings um in Hürth die Landschaft zersiedelt wird, aber das ist nunmal das Kreuz des suburbanen Raumes nicht wahr?), nun größtenteils vom Durchgangsverkehr freigehalten wird ist ja schon eine Tatsache. Allerdings war dies wohl kaum durch eine "Ampelschaltung" zu erreichen. In diesem Fall muss ich also dem Fragesteller, Herrn Birkelbach recht geben. Es gibt tatsächlich viel zu viele Ampeln an der K2. Von Köln bis Gleuel zum Otto-Maigler-See, durchfährt man 3 und eine halbe Kreuzung mit Ampeln. Die in Efferen hätte sich mit Sicherheit aussparen lassen. Zumal dort am Anfang eine geraume Zeitlang überhaupt kein Verkehrsleitsystem ausser Vorfahrtsschildern war.
Meinen Sie also nicht auch, dass es sich nicht eventuell hätte anderweitig umsetzen lassen müssen/können?

Mit freundlichen Grüßen,
Marc Faßbender

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