1. In Bezug auf die Überforderung junger Mütter mit ihrer Rolle bleibt zu sagen, daß es dafür in schlimmsten Notfällen in vielen Städten schon sogenannte Babyklappen gibt. Zudem besteht ein vielfältiges Angebot an caritativen Einrichtungen für derartige Lebenssituationen. Wie viele Ehepaare, die aus biologischen Gründen keine Kinder bekommen können, würden gern ein solche Kind adoptieren und ihm die Liebe geben, welche die leibliche Mutter nicht geben konnte oder wollte. Gerade meine Partei setzt sich dafür ein, daß zukünftig keine deutschen Kinder aus sozialer Not oder aus einer persönlichen Konfliktsituation heraus mehr per Abtreibung getötet werden müssen.

2. Selbstverständlich ist die Gleichstellung beider Geschlechter mit den Interessen der NPD zu vereinbaren. Im Gegenteil sogar. Viele Frauen haben in der Partei Führungspositionen, ihr Rat ist gefragt und findet Beachtung. Das Klischee, wir Nationalisten kolportieren das Frauenbild des 19. Jahrhunderts (Kinder, Küche, Kirche) ist wie üblich eine primitive Unterstellung unserer politischen Gegner. Natürlich gibt es in unserer Partei keine Frauenquote. In der NPD setzen sich Frauen durch ihre Leistung und ihre Persönlichkeit, nicht wegen ihres Geschlechtes, durch. Sie finden im Parteiprogramm, bzw. in den Seiten des Aktionsprogrammes auf den Weltnetzseiten der NPD sicher noch weitere Fakten, die meine Antwort untermauern.

Mit freundlichen Grüßen

W. Petzold