Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Thomas Höse | AfD | Dafür gestimmt | ||
Kristin Heiß | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Eduard Jantos | CDU | Enthalten | ||
Matthias Büttner | AfD | Dafür gestimmt | ||
Frank Bommersbach | CDU | Enthalten | ||
Daniel Rausch | AfD | Dafür gestimmt | ||
Daniel Wald | AfD | Dafür gestimmt | ||
Andreas Höppner | DIE LINKE | 1 - Salzwedel | Dagegen gestimmt | |
Carsten Borchert | CDU | 1 - Salzwedel | Enthalten | |
Jürgen Barth | SPD | 2 - Gardelegen-Klötze | Dagegen gestimmt | |
Uwe Harms | CDU | 2 - Gardelegen-Klötze | Enthalten | |
Chris Schulenburg | CDU | 3 - Havelberg-Osterburg | Enthalten | |
Dorothea Frederking | DIE GRÜNEN | 4 - Stendal | Dagegen gestimmt | |
Hardy Güssau | CDU | 4 - Stendal | Enthalten | |
Detlef Radke | CDU | 5 - Genthin | Nicht beteiligt | |
Ulrich Siegmund | AfD | 5 - Genthin | Dafür gestimmt | |
Markus Kurze | CDU | 6 - Burg | Enthalten | |
Guido Henke | DIE LINKE | 7 - Haldensleben | Dagegen gestimmt | |
Holger Stahlknecht | CDU | 8 - Wolmirstedt | Enthalten | |
Gabriele Brakebusch | CDU | 9 - Oschersleben | Enthalten | |
Doreen Hildebrandt | DIE LINKE | 9 - Oschersleben | Dagegen gestimmt | |
Oliver Kirchner | AfD | 10 - Magdeburg I | Dafür gestimmt | |
Eva von Angern | DIE LINKE | 11 - Magdeburg II | Dagegen gestimmt | |
Hagen Kohl | AfD | 11 - Magdeburg II | Dafür gestimmt | |
Falko Grube | SPD | 11 - Magdeburg II | Dagegen gestimmt |
Die AfD verlangte in ihrem Antrag nach der Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.
Dieser soll für den Zeitraum zwischen Januar 1999 und Mai 2019 unter anderem untersuchen:
- "welche Strukturen des Linksextremismus in Sachsen-Anhalt existieren"
- "ob und inwieweit Verbindungen zwischen linksextremistischen Strukturen und den Parteien in Sachsen-Anhalt bestehen" und
- "ob und inwieweit eine Infiltration gesellschaftlicher Gruppierungen, etwa der „Fridays for Future“-Bewegung, durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt festgestellt werden kann".
Der Ausschuss soll zwölf Mitglieder sowie zwölf stellvertretende Mitglieder haben und sofort die Arbeit aufnehmen.
Zur Begründung führt die AfD die Gefährdung der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt auf.
Der Antrag wurde mit 30 Gegenstimmen der Fraktionen Die Linke, SPD und Bündnis90 / Die Grünen abgelehnt. Zustimmung erhielt der Antrag nur von der antragsstellenden Fraktion AfD. Die Fraktion der CDU enthielt sich.