Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Petra Zais | DIE GRÜNEN | 11 - Chemnitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Mirko Schultze | DIE LINKE | 58 - Görlitz | Dagegen gestimmt | |
Antje Feiks | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Franz Sodann | DIE LINKE | 33 - Leipzig 7 | Dagegen gestimmt | |
Jana Pinka | DIE LINKE | 19 - Mittelsachsen 2 | Dagegen gestimmt | |
Susanne Schaper | DIE LINKE | 11 - Chemnitz 2 | Dagegen gestimmt | |
Enrico Stange | DIE LINKE | 23 - Leipzig Land 1 | Dagegen gestimmt | |
Anja Klotzbücher | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Kerstin Lauterbach | DIE LINKE | 38 - Meißen 2 | Nicht beteiligt | |
René Jalaß | DIE LINKE | 26 - Leipzig Land 4 | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Köditz | DIE LINKE | 25 - Leipzig Land 3 | Dagegen gestimmt | |
Juliane Nagel | DIE LINKE | 28 - Leipzig 2 | Dagegen gestimmt | |
Marion Junge | DIE LINKE | 53 - Bautzen 2 | Dagegen gestimmt | |
Marco Böhme | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Luise Neuhaus-Wartenberg | DIE LINKE | 35 - Nordsachsen 2 | Dagegen gestimmt | |
Lutz Richter | DIE LINKE | 51 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 4 | Dagegen gestimmt | |
André Schollbach | DIE LINKE | 46 - Dresden 6 | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Kagelmann | DIE LINKE | 57 - Görlitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Klaus Tischendorf | DIE LINKE | 13 - Erzgebirge 1 | Dagegen gestimmt | |
Heiko Kosel | DIE LINKE | 56 - Bautzen 5 | Dagegen gestimmt | |
Uta-Verena Meiwald | DIE LINKE | 48 - Sächsische Schweiz−Osterzgebirge 1 | Dagegen gestimmt | |
Nico Brünler | DIE LINKE | 10 - Chemnitz 1 | Dagegen gestimmt | |
Horst Wehner | DIE LINKE | 8 - Zwickau 4 | Dagegen gestimmt | |
Klaus Bartl | DIE LINKE | 12 - Chemnitz 3 | Dagegen gestimmt | |
Sarah Buddeberg | DIE LINKE | 43 - Dresden 3 | Dagegen gestimmt |
Der Gesetzentwurf der sächsischen Regierung soll das Polizeigesetz erneuern. Durch die Erneuerung darf die Polizei künftig den die Telekommunikation von verdächtigen Personen überwachen und aufzeichnen. Zusätzlich dürfen Inhalte, die innerhalb des Telekommunikationsnetzes in Datenspeichern abgelegt sind, erhoben werden. Diese Maßnahmen bedürfen einer richterlichen Anordnung. Des Weiteren dürfen Polizeikräfte ab kommendem Jahr Bodycams tragen, um Einsätze aufzuzeichnen. Bei potenziellen Straftäterinnen und Straftätern darf künftig die Fußfessel eingesetzt werden. Außerdem sieht das Gesetz eine automatisierte Erfassung von Autokennzeichen vor. Das neue Polizeigesetz soll ab dem 01.01.2020 in Kraft treten.
Die schwarz-rote Koalition, wie auch die fraktionslosen Abgeordneten stimmten einheitlich für die Beschlussempfehlung. Lediglich Iris Raether-Lordieck (SPD) enthielt sich. Weitere Enthaltungen gab es aus den Reihen der AfD. Linke und Grüne stimmten geschlossen gegen die Neustrukturierung.