Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Jörg Henke | AfD | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Enthalten | |
Roberto Kobelt | DIE GRÜNEN | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Wiebke Muhsal | AfD | 37 - Jena I | Enthalten | |
Torsten Wolf | DIE LINKE | 37 - Jena I | Dafür gestimmt | |
Gudrun Lukin | DIE LINKE | 38 - Jena II | Dafür gestimmt | |
Diana Skibbe | DIE LINKE | 39 - Greiz I | Dafür gestimmt | |
Volker Emde | CDU | 39 - Greiz I | Enthalten | |
Christian Tischner | CDU | 40 - Greiz II | Enthalten | |
Heike Taubert | SPD | 40 - Greiz II | Dafür gestimmt | |
Margit Jung | DIE LINKE | 41 - Gera I | Dafür gestimmt | |
Dieter Hausold | DIE LINKE | 42 - Gera II | Dafür gestimmt | |
Claudia Scheerschmidt | SPD | 42 - Gera II | Dafür gestimmt | |
Simone Schulze | CDU | 43 - Altenburger Land I | Enthalten | |
Ute Lukasch | DIE LINKE | 43 - Altenburger Land I | Dafür gestimmt | |
Christoph Zippel | CDU | 44 - Altenburger Land II | Enthalten |
Der Schwerpunkt des novellierten Sportfördergesetzes liegt auf der Entlastung vieler Thüringer Sportvereine. Ab sofort dürfen Sportstätten öffentlicher Träger unentgeltlich genutzt werden. Dies gilt auch für Wettkämpfe. Ausnahmen stellen hierbei Hallen- und Freibäder dar. Die dürfen zwar "in der Regel" kostenlos genutzt werden, aber unter welchen Bedingungen dies geschieht, ist noch unklar. Des Weiteren sind Landkreise und Kommunen durch die Erneuerung des Gesetzes verpflichtet, spätestens alle zehn Jahre eine Sportstättenentwicklungsplanung zu erstellen. Außerdem soll ein Landessportbeirat aufgestellt werden, welcher eine beratende Funktion gegenüber dem Ministerium einnehmen soll.